+ Wellington: Suche nach deutschen Bergsteigern eingestellt
+ Berlin: Möglicher EU-Austritt Griechenlands sorgt weiter für erhitzte Gemüter
+ Berlin: Verbraucherschützer fordern Nachbesserung bei PKW-Maut
+ Berlin: Zahl traumatisierter Soldaten nimmt zu
+ Berlin: PKV warnt vor Betrugsmasche
Wellington - mikeXmedia -
In Neuseeland ist die Suche nach den beiden vermissten deutschen Bergsteigern und ihrem australischen Begleiter eingestellt worden. Das hat die Polizei mitgeteilt. Die tagelange Suche nach den drei Bergsteigern hatte keine Spuren ergeben. Die beiden Deutschen stammen aus Bayern. Es handelt sich um einen 58-jährigen Vater und seinen 27-jährigen Sohn. Sollten sich wider erwarten doch noch Anhaltspunkte auf den Verbleib der beiden zeigen, könnte die Suche aber wieder aufgenommen werden, so die neuseeländische Polizei.
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz der aktuellen Diskussion über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der EU, setzt die Bundesregierung darauf, dass das Land weiterhin seine Reformbemühungen und die Sparvorgaben fortsetzt und einhält. Man gehe davon aus, dass Griechenland auch weiterhin seinen Verpflichtungen nachkomme, heiß es von Regierungssprecher Streiter aus Berlin. Deutschland steht aber offenbar nicht mehr ganz so dicht hinter Griechenland, wie noch vor wenigen Monaten. So halte die Regierung nicht mehr um jeden Preis an einem Verbleib Griechenlands in der EU fest, war am Wochenende in einer Zeitung berichtet worden.
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Berlin - mikeXmedia -
Ebenfalls für Diskussionen sorgt weiterhin die PKW-Maut. Verbraucherschützer haben kritisiert, dass das Erstattungsmodell für die Bürger zu kompliziert und intransparent ist. So drohen Autofahrer auf der Strecke zu bleiben, wenn sie Mautzahlungen zurückfordern wollen. Die Erstattung kann in Anspruch genommen werden, wenn man nachweisen kann, das man ganze Jahr über keine mautpflichtigen Bundesstraße und keine Autobahn gefahren ist.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der im Auslandseinsatz traumatisierten Soldaten steigt weiter. Das geht aus einer Statistik der Bundeswehr hervor, die in Berlin vorgestellt worden ist. Demnach wurden im vergangenen Jahr 152 neue Patienten mit entsprechenden Belastungsstörungen registriert. Im Jahr 2013 waren es 145 Personen. Auch Jahre nach der Rückkehr aus dem Auslandseinsatz können sich die Belastungsstörungen bemerkbar machen. Unter anderem in Form von Alpträumen oder Angstzuständen.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Verband der Privaten Krankenversicherung, PKV, hat vor Trickbetrügern gewarnt, die derzeit ihr Unwesen treiben. Die neuste Masche sind unerwünschte Werbeanrufe, in denen sich die Anrufer als Mitarbeiter des PKV-Verbandes ausgeben. Der Verband rät Betroffenen, sich Name und Telefonnummer des Anrufers aufzuschreiben und Strafanzeige zu erstatten. Die Bundesnetzagentur wurde bereits über die Betrugsmasche in Kenntnis gesetzt.
