+ Paris: Anteilnahme nach Anschlag auf Satiremagazin
+ Istanbul: Schneesturm sorgt für Chaos in der Türkei
+ Seattle: Forscher finden neue Planeten die der Erde am ähnlichsten sind
+ Berlin: Deutliche Veränderungen am deutschen Strommarkt
+ Nürnberg: Kaum Veränderungen am Arbeitsmarkt für dieses Jahr erwartet
Paris - mikeXmedia -
Der Anschlag auf ein französisches Satieremagazin und die Ermodung von zwölf Mitarbeitern, hat weltweit Bestürzung ausgelöst. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs bekundeten dem französischen Präsidenten Holland und seinem Land Mitgefühl. Zugleich wurde die Tat von der Weltgemeinschaft verurteilt. Bei dem Anschlag hatten drei maskierte Täter das Büro des Magazins gestürmt und um sich geschossen. Dabei wurden unter anderem der Chefredakteur und die vier Zeichner getötet. Zahlreiche weitere Angestellte kamen ebenfalls ums Leben.
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Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei hat ein Schneesturm bis in den frühen Donnerstagmorgen hinein für erhebliche Verkehrsbehinderungen am Boden und in der Luft gesorgt. Der Verkehr in der Hauptstadt Istanbul wurde stundenweise lahmgelegt, am Flughafen mussten mehrere Inlandsflüge gestrichen werden. Seit dem Wochenbeginn war es auch in anderen Teilen der Türkei zu dichtem Schneetreiben und Chaos gekommen. Zahlreiche Schulen blieben auf Anordnung der Behörden geschlossen, Straßen wurden gesperrt.
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Seattle - mikeXmedia -
In 470 und über 1000 Lichtjahren Entfernung von der Erde, haben US-Astronomen die bislang erdähnlichsten Planeten bei anderen Sternen entdeckt. Die beiden Himmelskörper kreisen mit großer Wahrscheinlichkeit in der bewohnbaren Zone um ihre Heimatsterne und sind nur wenig größer als die Erde. Unklar ist aber, ob einer der Planeten auch bewohnbar ist.
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat sich der deutsche Strommarkt deutlich verändert. Die erneuerbaren Energien haben bei Erzeugung und Verbrauch eine Trendwende eingeläutet und den Spitzenplatz noch vor Braunkohle übernommen. Auch Steinkohle und Erdgas werden weiter zurückgedrängt, wie aus den Auswertungen einer Energieuntersuchung hervorgeht. Nach mehreren Jahren sanken auch die Treibhausgasemissionen. Auch beim Stromverbrauch konnte im vergangenen Jahr ein Rückgang um 3,8 Prozent verzeichnet werden.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Die Zahl der Arbeitslosen ist in Deutschland auf ihren tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung vor 25 Jahren gesunken. Das geht aus den aktuellen Auswertungen der Bundesagentur für Arbeit hervor. Obwohl die Erwerbslosenzahlen im vergangenen Monat um 47.000 Menschen gestiegen waren, lagen sie mit knapp 2,76 Millionen Arbeitslosen dennoch so tief wie zuletzt vor 25 Jahren. Trotz besserer Konjunkturaussichten rechnet man in Nürnberg jedoch nur mit einem geringen Abbau der Arbeitslosigkeit in diesem Jahr. Die Beschäftigung wird weiter wachsen, dies wird sich nach Ansicht von BA-Chef Weise aber nicht unbedingt in der Arbeitslosenzahl niederschlagen. Als Grund hierfür führt Weise die Vergabe von Stellen an qualifizierte Zuwanderer oder Rückkehrer aus der Elternzeit an.
