+ Paris: Attentäter von Paris offenbar umstellt
+ Jakarta: Ping-Signal bei Suche nach AirAsia-Flug geortet
+ Kreuth: De Maizere für Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung
+ Kano: Hunderte Menschen durch Boko Haram getötet
+ Wiesbaden: BKA warnt vor falschen BKA-Mitarbeitern
Paris - mikeXmedia -
Nach einer weiteren Schießerei in Frankreich, sind die Behörden den beiden mutmaßlichen Attentätern von Paris weiter auf der Spur. Die Polizei lieferte sich am Vormittag mit den beiden Verdächtigen eine Verfolgungsjagd auf der Autobahn, auch mehrere Hubschrauber sind im Einsatz. Das französische Innenministerium bestätigte, dass es einen entsprechenden Einsatz gibt. Seit dem Überfall der beiden mutmaßlichen Attentäter auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ läuft eine Großfahndung. Es soll sich um zwei Brüder handeln, die offenbar auch Kontakt zu radikalen Gruppen in Syrien hatten.
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Jakarta - mikeXmedia -
Erstmals seit Beginn der Suche nach dem Wrack der abgestürzten AirAsia-Maschine vor Indonesien, haben die Bergungsmannschaften Ping-Signale entdeckt. Sie könnten möglicherweise von der Blackbox des vermissten Airbus stammen. Das Heck der Maschine war am Mittwoch in 30 Metern Tiefe rund 180 Kilometer von Borneo entfernt im Meer entdeckt worden. Warum das Flugzeug mit 162 Personen an Bord abstürzte, ist bislang noch unklar.
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Kreuth - mikeXmedia -
Nach dem Terroranschlag von Paris hat sich auch Bundesinnenminister de Maizere erneut für die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung starkt gemacht. Es handele sich aber nicht um eine Reaktion auf den Anschlag auf das französische Satiremagazin, so de Maizere bei der Klausurtagung der CSU in Wildbad Kreuth. Sicherheitspolitisch halte man die Maßnahme für notwendig - und das schon lange. Der Anschlag von Paris unterstreiche die Dringlichkeit der Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung, so der Innenminister weiter.
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Kano - mikeXmedia -
Im Nordosten Nigerias sind bei einem Großangriff der Terrororganisation Boko Haram mehrere hundert Menschen getötet worden. Das haben Sicherheitsbeamte des Landes mitgeteilt. Demnach hatten die Terroristen elf Ortschaften überrannt. Viele Menschen konnten noch fliehen. Inzwischen ist bereits ein Hilfseinsatz des Katastrophenschutzes angelaufen. Die Terrororganisation Boko Haram versucht im Norden Nigerias und den angrenzenden Gebieten einen Gottesstaat zu errichten.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Das Bundeskriminalamt warnt vor einer Betrugsmasche per Telefon. Demnach bitten angebliche BKA-Mitarbeiter um finanzielle Hilfe in einem Ermittlungsverfahren gegen Betrüger. Das Geld würde später zurückgezahlt, so der falsche Beamte. Neben angeblich geheimen Rufnummern nannte der unbekannte Anrufer auch bestehende BKA-Anschlüsse und eine Bankverbindung.
