+ Nairobi: Trauer um Opfer des Terroranschlags auf Universität
 + Rom: 1500 Flüchtlinge aus dem Meer gerettet
 + Berlin: Unbekannte männliche Leiche in Kirchenruine gefunden
 + Der Wochenrückblick: 30.03.2015 - 03.04.2015

Nairobi - mikeXmedia -
Im afrikanischen Kenia hat am Sonntag die dreitägige Staatstrauer für die Opfer des blutigen Überfalls auf die Universität für Garissa begonnen. Dort waren militante Islamisten am Wochenende in die Hochschule eingedrungen und hatten 150 Menschen getötet. An Ostern gedachten im ganzen Land Gläubige den Opfern, die Fahnen wehten auf halbmast. Bei dem Terroranschlag kamen zahlreiche christliche Studenten ums Leben.

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Rom - mikeXmedia -
Über die Osterfeiertage haben die italienische Küstenwache und die Marine rund 1500 Menschen aus Seenot gerettet. In fünf Booten hatten die Flüchtlinge versucht, Europa zu erreichen. Die Menschen wurden nach ihrer Rettung nach Lampedusa und Sizilien gebracht. Woher die Flüchtlinge kamen, wurde zunächst nicht bekannt. Der Migrantenstrom aus Nordafrika nach Europa reißt nicht ab. Die meisten Menschen flüchten aus den Bürgerkriegsländern auf dem Kontinent und versuchen sich über das Meer in Sicherheit zu bringen. Immer wieder kommt es dabei auch zu gefährlichen Zwischenfällen mit Dutzenden bis Hunderten Toten.

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Berlin - mikeXmedia -
Am Ostersonntag haben die Behörden in Berlin in einer Kirchenruine einen leblosen Körper entdeckt. Bisher konnte die Identität des Mannes noch nicht geklärt werden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um das Opfer einer Gewalttat handeln könnte. Der Tote hatte hinter einer Mauer neben einem Tor gelegen. Am Wochenende waren in der Gegend viele Touristen unterwegs. Unklar ist, ob möglicherweise jemand etwas mitbekommen, sich aber nicht bei der Polizei gemeldet hat.