+ Abuja: 19 Tote durch selbstgepanschten Alkohol
+ Berlin: Keine neuen Erkenntnisse zu Germanwings-Absturz
+ Edinburgh: Nessie-Suche jetzt per Google möglich
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Abuja - mikeXmedia -
Im Süden Nigerias sind 19 Menschen offenbar durch gepanschten Alkohol ums Leben gekommen. Weitere Patienten zeigen ähnliche Symptome. Es handelt sich um eine regelrechte Erkrankungswelle, so die zuständigen Ermittlungs- und Gesundheitsbehörden. Es gibt Hinweise, dass die Betroffenen selbst gebrannten und mit Methanol verunreinigten Gin gebrannt hatten. Viele Menschen in der Region hatten zunächst eine neue Ebola-Welle vermutet. Die Behörden konnten dies jedoch nicht bestätigen.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Rund vier Wochen nach dem Absturz von Germanwings-Flug 9525 gibt es keine neuen Erkenntnisse zum Verlauf und der Ursache des Unglücks. Weder gegen Ärzte, noch gegen Airline-Mitarbeiter hat sich bisher ein Verdacht ergeben. Das hat ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf mitgeteilt. Bisher gibt es ausschließlich Verdachtsmomente gegen den Copiloten der Airbus A320. Der 27-jährige war am Tag als er das Flugzeug absichtlich in die französischen Alpen steuerte, krankgeschrieben. Die Airline hatte er darüber nicht informiert. Der 27-jährige Andreas L. handelte vermutlich in Selbstmordabsicht.
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Edinburgh - mikeXmedia -
Der Internetgigant Google ermöglicht jetzt online die Suche nach dem Seeungeheuer von Loch Ness. Per Kameras ist der See in den schottischen Highlands erfasst und digitalisiert worden. Per Street View kann Loch Ness jetzt erkundet und sogar ins Wasser abgetaucht werden. Die Veröffentlichung des Bildmaterials erfolgte auf den Tag genau 81 Jahre nachdem das Foto, das angeblich Nessie zeigen soll, in der Daily Mail abgedruckt wurde. Jahr für Jahr verzeichnet Loch Ness seit dem einen immensen Touristenzustrom.