+ Washington: USA warnt Iran vor Waffenlieferungen an Huthis
 + Brüssel: EU erhöht Druck auf Gazprom
 + Berlin: Gabriel gibt gute Wirtschaftsprognosen ab
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Washington - mikeXmedia -
Der Iran ist von den USA vor direkten Waffenlieferungen an die Huthi-Rebellen im Jemen geliefert worden. Man habe zwar die Flotten vor der Küste verstärkt, um die Freiheit der Schifffahrt zu garantieren, nicht aber damit Waffen an Fraktionen innerhalb des Jemen geliefert werden. Diese Worte richtete US-Präsident Obama in einem Fernsehinterview an die Führung im Iran. Eine iranische Einmischung in den Konflikt im Jemen würde die Suche nach einer Lösung nur erschweren, so Obama weiter.

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Brüssel - mikeXmedia -
Die Europäische Union erhöht den Druck im Streit um die Marktmacht des russischen Energieriesen Gazprom. Dem Konzern wurde ein Papier mit Beschwerdepunkten übermittelt und ein mögliches EU-Bußgeld von bis zu zehn Prozent des Gazprom-Umsatzes angedroht. Dem Energieriesen wird vorgeworfen in Mittel- und Osteuropa zu hohe Preise verlangt und den Wettbewerb behindert zu haben, so die EU-Wettbewerbshüter in Brüssel.

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Berlin - mikeXmedia -
Bundeswirtschaftsminister Gabriel hat in Berlin die Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland vorgestellt. Angesichts verbesserter Wachstumsaussichten warnte Gabriel aber vor Selbstgefälligkeit. In den kommenden beiden Jahren rechnet der Minister mit einem Plus von jeweils 1,8 Prozent bei der Wirtschaftsleistung. Die Prognosen wurden damit leicht nach oben korrigiert. Führende Ökonomen waren zuvor jedoch von einem noch etwas größeren Plus ausgegangen.