+ London: Separatisten und ukrainische Regierungstruppen begehen Verbrechen
 + Hamburg: Zentrale Ermittlungsstelle für Kindesentführung und Vermisste gefordert
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Lodon - mikeXmedia -
In der Ukraine haben sich die Regierungstruppen und die russischen Separatisten offenbar mehrfach Menschenrechtsverbrechen schuldig gemacht. Amnesty International spricht dabei von Folter an Gefangenen. Es lägen überwältigende Beweise vor, so ein Sprecher der Menschenrechtsorganisation. Unter anderem sollen Gefangenen die Knochen gebrochen, Elektroschocks geben und andere Qualen zuteil geworden sein. Über Tage hinweg habe man die Menschen zudem nicht schlafen lassen, oder zum Schein hingerichtet oder ihren dringend notwendige medizinische Hilfe verweigert, so die Vorwürfe von Amnesty International weiter.

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Hamburg - mikeXmedia -
Die Polizeibehörden sollen die Suche nach verschwundenen Kindern künftig über eine zentrale Dienststelle koordinieren. Das hat die Initiative Vermisste Kinder gefordert. Erfahrungsgemäß würden die Überlebenschancen entführter Kinder nur wenige Stunden dauern. Die Initiative verwies dabei auf ein polnisches Modell. Dort gibt es bereits seit zwei Jahren eine zentrale Dienststelle, die rund um die Uhr Zugriff auf zahlreiche Internetseiten und Pressemeldungen hat und dort entsprechende Entführungs- oder Vermisstenfälle von Kindern umgehend bearbeitet und die Ermittlungen koordiniert.