+ Seoul: Mers breitet sich weiter aus
 + Bergisch-Gladbach: Zahl der Idioten-Tests rückläufig
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Seoul - mikeXmedia -
Der Ausbruch der Atemwegserkrankung Mers in Südkorea weitet sich aus. Inzwischen sind auch die ersten Fälle außerhalb der arabischen Halbinsel und Südkoreas gemeldet worden. In Nordrhein-Westfalen erlag ein 65-jähriger schon vor zehn Tagen der Erkrankung. Vor diesem Hintergrund hatte das Robert-Koch-Insititut in diesen Tagen schon erhöhte Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in Krankenhäusern angemahnt. Vermutlich hatte sich das deutsche Todesopfer bei einer Reise nach Abu Dhabi mit Mers angesteckt. Die Weltgesundheitsorganisation geht derweil davon aus, dass sich der Kampf gegen die Atemwegserkrankung noch einige Wochen hinziehen könnte. In Südkorea wurden bisher rund 160 bestätigte Mers-Fälle gemeldet, 20 Personen starben inzwischen an dem Erreger.

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Bergisch Gladbach - mikeXmedia -
Die Zahl der Idioten-Tests in Deutschland ist rückläufig. Im vergangenen Jahr gab es mit rund 91.500 rund 3 Prozent weniger medizinisch-psychologische Untersuchungen zur Fahrtauglichkeit. Das geht aus aktuellen Statistiken hervor. Demnach machte Alkohol am Steuer auch nicht mehr die Mehrzahl der Fälle entsprechender Untersuchungen aus, die Testzahlen gingen hier um sechs Prozent zurück. Gestiegen hingegen waren die Zahlen wegen „körperlicher und geistiger Mängel“, sowie wegen Problemen wegen Drogen und Medikamenten. Gut ein Drittel der Personen, die einen Idioten-Test machen mussten, erhielten ihren Führerschein nicht wieder zurück.