+ Tianjin: Lage am Unglücksort normalisiert sich langsam
+ Berlin: CDU verordnet sich Verjüngungskur
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Tianjin - mikeXmedia -
Fast eine Woche nach der verheerenden Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tianjin, normalisiert sich die Lage wieder. Am Unglücksort haben die Helfer mit der Räumung giftiger Chemikalien begonnen. Die Arbeiten gestalten sich nach der Explosion und im Gewirr der Trümmer als äußert schwierig, so ein Sprecher der zuständigen Feuerwehr. Vor Ort werden immer noch 70 Menschen vermisst, von denen bislang noch jede Spur fehlt. Unter den Vermissten sind auch noch Kollegen der Feuerwehrleute, die nach der Explosion vor Ort gegen die Flammen gekämpft hatten. Bei dem Unglück in dem Chemielager waren 114 Menschen getötet und über 700 Personen verletzt worden. Die Detonation war so gewaltig, dass es im Umkreis von 4 Kilometern um den Unglücksort Fahrzeuge und Gebäude beschädigt wurden. Die Ursache für das Feuer ist unterdessen weiter unklar.
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Berlin - mikeXmedia -
Die CDU hat sich selbst eine Verjüngungskur verordnet. Die Partei will moderner und attraktiver für Frauen und junge Menschen werden. Bei einem Treffen hat der CDU-Vorstand bereits die Eckpunkte für eine entsprechende Reform vorgestellt. Schon Anfang Juli ist das Papier unter dem Motto „Meine CDU 2017“ einstimmig verabschiedet worden. Wie auch andere Parteien, kämpft die Union gegen Überalterung und Mitgliederschwund.