+ Bordeaux: Über 40 Tote bei Busunglück
 + Berlin: Schärferes Asylgesetz soll schon morgen greifen
 + Wiesbaden: Gestiegene Ausgaben für Sozialhilfe
 + Weitere Meldungen des Tages

Bordeaux - mikeXmedia -
Tragisches Ende einer Busreise in Südfrankreich. Dort sind bei einem Unglück 42 Menschen ums Leben gekommen. Der Bus war mit einem LKW zusammengstoßen, so die französischen Medien. Unter den Todesopfern sind unter anderem der Fahrer des LKW und zahlreiche Businsassen. Nur wenige Menschen konnten sich aus dem Bus, der bei dem Unglück Feuer gefangen hatte, retten. Die Ursache für den Unfall sind noch unklar, die Ermittlungen dauern an.

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Berlin - mikeXmedia -
In einem Fernsehinterview hat Kanzleramtschef Altmaier nochmals unterstrichen, dass die umstrittenen Änderungen im Asylrecht schnellstmöglich umgesetzt werden sollen. Dabei geht es um schärfere Regeln und eine zügigere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber. „Das Versprechen an die Menschen sei gewesen, das Gesetz so schnell wie möglich durchzusetzen“, so Altmaier. Das Gesetz soll schon von morgen an gelten. Ursprünglich wäre es zum 1. November in Kraft getreten.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Staatskassen haben gestiegene Ausgaben für Sozialhilfe in Deutschland zu verbuchen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach wurden bislang rund 26 Milliarden Euro ausgegeben und damit knapp 6 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Vor zehn Jahren hatten die Aufwendungen für Sozialhilfe noch unter 20 Milliarden Euro gelegen. Seitdem steigen sie jedes Jahr. Mehr als die Hälfte der Kosten entfällt dabei auf Eingliederungshilfen für Behinderte, so die Statistiker weiter.