+ Istanbul: Explosion in der Türkei und in Schweden
+ Athen: Erneut Flüchtlinge ertrunken
+ Bonn: Kartellamt untersagt erneut Bestpreisklauseln
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Istanbul - mikeXmedia -
Nach der Explosion auf dem Flughafen in Istanbul dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Bei dem Zwischenfall, der sich auf einer Parkposition für Flugzeuge ereignet hatte, kam ein Mensch ums Leben, eine weitere Person wurde verletzt. Bei dem Todesopfer handelt es sich um einen Mitarbeiter einer Putzkolonne. Die Ursache der Explosion ist noch unklar. Auch in Stockholm dauern die Ermittlungen der Polizei an. Dort war in der Nacht ein Sprengsatz in einem Restaurant detoniert. Das Lokal war geschlossen. Verletzt wurde niemand. Der Betreiber wurde per Telefon informiert, dass jemand einen Sprengsatz in das Restaurant geworfen habe. Auch hier sind die Täter und die Hintergründe noch unklar.
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Athen - mikeXmedia -
Bei der versuchten Überfahrt nach Griechenland sind am frühen Morgen 13 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch sieben Kinder, so die Küstenwache. Einige Menschen konnten aus dem Meer gerettet werden. Mehrere Personen, die sich ebenfalls an Bord des Flüchtlingsschiffes befunden hatten, werden noch vermisst. Die Suche nach ihnen dauert an.
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Bonn - mikeXmedia -
Das Bundeskartellamt in Bonn hat sich noch einmal mit den sogenannten Bestpreisklauseln befasst und einem Buchungsportal die weitere Verwendung entsprechender Werbeaussagen verboten. Der Anbieter booking.com muss bis Ende Januar die Vorgaben vollständig aus seinen Verträgen und AGB entfernen, so ein Sprecher der Behörde. Durch die Bestpreisklauseln kommt es zu Einschränkungen des Wettbewerbs zwischen den Portalen und den Hotels, so das Kartellamt. Zuvor war schon dem Hotelbuchungsportal HRS die Verwendung entsprechender Klauseln untersagt worden.