+ Jakarta: Anschlag im Diplomatenviertel
 + Istanbul: Erneuter Anschlag in der Türkei
 + Jena: Angriff auf Flüchtlingsunterkunft
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Jakarta - mikeXmedia -
In der indonesischen Hauptstadt Jakarta sind bei einem mutmaßlichen Terroranschlag mehrere Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten sind auch vier Angreifer, wie ein Sprecher der Stadtverwaltung mitgeteilt hatte. Am Vormittag kam es im Stadtzentrum zu mehreren Explosionen und Schießereien. Die deutsche Botschaft befindet sich nur einen Kilometer entfernt. Dort tagte zum Zeitpunkt des Zwischenfalls ein Krisenstab. Die Ermittlungen dauern noch an.

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Istanbul - mikeXmedia -
Weitere Tote und Verletzte gab es auch bei einem Anschlag im Südosten der Türkei. Dort kamen fünf Menschen ums Leben, knapp 40 Personen wurden verletzt. Unter den Opfern sind auch Angehörige von Polizisten. Den Meldungen einer Nachrichtenagentur zufolge, hatte es sich um einen Anschlag der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK gehandelt. Die Ermittlungen zu dem Anschlag in der Altstadt von Istanbul gehen unterdessen weiter. Nach Ansicht von Verfassungsschutzpräsident Maaßen, gibt es keine Anhaltspunkte darauf, dass die Tat vom IS verübt worden ist. Mit Blick auf die Terrorwarnungen, wie zuletzt in der Silvesternacht in München, plädierte Maaßen für ein neues Risikomanagement. So hätten andere Länder auch gelernt damit umzugehen, so dass bei einer gegebenen Terrorgefahr öffentliche Veranstaltungen in gesichertem Rahmen stattfinden könnten.

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Jena - mikeXmedia -
In der Nacht ist erneut eine Flüchtlingsunterkunft Ziel einer Attacke von Unbekannten geworden. Dabei wurden zwei Asylbewerber im Alter von 25 und 29 Jahren verletzt. Die Opfer mussten medizinisch behandelt werden. Von den Tätern fehlt noch jede Spur, der Hintergrund der Attacke ist noch unklar. Die Polizei schließt einen fremdenfeindlichen Hintergrund nicht aus.