+ Teheran: China und Iran beginnen neue Ära der Beziehungen
+ Brüssel: Opel-Abgaswerte werden in Brüssel untersucht
+ Berlin: Zahl der Flüchtlinge wird vorerst nicht zurückgehen
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Bei einem Treffen in Teheran haben die Präsidenten des Iran und von China 17 Verträge unterzeichnet und damit eine neue Ära der gegenseitigen Beziehungen eingeläutet. Unter anderem geht es um den Bau von zwei Kraftwerken und langfristige Öllieferungen nach China. Der iranische Präsident Ruhani maß dem Gipfeltreffen insbesondere nach der Umsetzung des Atomabkommens, eine historische Bedeutung zu.
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Brüssel - mikeXmedia -
Ärger für Opel in Belgien. Dem Wirtschaftsministerium des Landes sind bei dem Modell Zafira offenbar höhere Abgaswerte als angegeben festgestellt worden. Ein Sprecher des Ministeriums teilte mit, dass man entsprechende Untersuchungen eingeleitet habe. In zwei Fällen sollen bei Opel-Händlern in Brüssel die Emissionswerte nachträglich angepasst worden sein, ohne das die Fahrzeughalter darüber informiert wurden. Opel hatte schon zuvor veröffentlichte Berichte über höhere Abgaswerte bei seinem Modell Zafira zurückgewiesen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland wird auf absehbare Zeit nicht zurückgehen. Zu dieser Einschätzung kommt die Bundesregierung in Berlin. Angesichts des anhaltenden Zustroms über die Türkei in die EU, wird sich auch in Deutschland an den Flüchtlingszahlen nicht viel ändern, so eine Sprecherin des Innenministeriums. Mehrere EU-Staaten streben unterdessen eine Verlängerung der Grenzkontrollen um eineinhalb Jahre an. Eine Entscheidung hierzu steht noch aus. Die Flüchtlingszahlen lagen im vergangenen Jahr so hoch, wie nie zuvor. Statt der erwarteten rund 800.000 Menschen waren weiter über eine Million Flüchtlinge registriert worden.
