+ Wien: Innenministerin von Österreich warnt vor Grenzverschiebungen
+ Berlin: CDU-Innenexperte fordert nationale Schritte in Flüchtlingskrise
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Wien - mikeXmedia -
Die Innenministerin von Österreich, Mikl-Leitner, hat vor einer Verschiebung der Außengrenzen des Schengenraums Richtung Mitteleuropa gewarnt. Dabei verwies die Minister auf Griechenland und den Kontrollverlust des Landes über seine Außengrenzen. Dies sei der Regierung in Athen bereits signalisiert worden. Laut der Innenministerin sei die derzeitige Migrationsroute nicht mehr auf Schutzsuche, sondern auf das wirtschaftlich attraktivste Land ausgerichtet. Schon im Herbst sei klar gewesen, dass die Willkommenskultur ein Ende haben müsse, so Mikl-Leitner in einem Interview.
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Berlin - mikeXmedia -
Der CDU-Innenexperte Schuster hat nachdrücklich nationale Schritte zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen gefordert. Diese Problematik müsse man beim EU-Gipfel Mitte Februar mit einer diplomatischen Lösung in den Griff bekommen, so Schuster in einem Interview. Der CDU-Innenexperte unterstützt die von der Partei-Vize Klöckner gemachten Vorschläge zu Tageskontingenten für Flüchtlinge. Von der SPD werden die Überlegungen abgelehnt.