+ Damaskus: Waffenruhe hält weitestgehend
+ Mogadischu: Terroranschlag fordert 22 Todesopfer
+ Moskau: Deutscher Tourist bei Lawinenabgang getötet
+ Karlsruhe: Mann in Innenstadt erschossen
+ Washington: Lennon-Witwe Yoko Ono im Krankenhaus
Damaskus – mikeXmedia -
Die seit Mitternacht Ortszeit geltende Waffenruhe in Teilen Syriens wird weitestgehend eingehalten. Einzig im Nordwesten von Syrien und östlich von Damaskus soll es Kämpfe geben, berichtet die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Auch aus anderen Regionen wurde von Aktivisten einzelne Schusswechsel gemeldet. Auch die Kampfjets aus Russland bleiben am Boden. Die Waffenruhe ist nach Ansicht der EU-Außenbeauftragten Mogherini eine erste Gelegenheit die Gewalt am Boden zu beenden.
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Mogadischu – mikeXmedia -
In der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind bei einem Terroranschlag 22 Menschen ums Leben gekommen. Das Attentat wurde von islamistischen Terroristen auf ein bei Geschäftsleuten und Diplomaten beliebtes Hotel verübt. Bei der Explosion von zwei Autobomben sollen mehr als 30 Menschen verletzt worden sein. Auch sechs Sicherheitskräfte und fünf Angreifer sollen unter den Toten sein. Zu dem Attentat bekannte sich die Terrorgruppe Al-Shabaab.
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Moskau – mikeXmedia -
Bei einem Lawinenabgang auf der im Osten Russlands gelegenen Halbinsel Kamtschatka ist ein deutscher Tourist ums Leben gekommen. Er war mit einer Gruppe von 18 Snowboardern und Skifahrern unterwegs die an einem Vulkan so genanntes Helikopter-Skiing durchführten. Weil er nicht vorsichtig war löste der 40-jährige dann die Lawine aus. Der Katastrophenschutz teilte mit, dass man den Mann nur noch tot bergen konnte. Er lag allerdings nur eine Minute unter dem Schnee. Unverletzt aus dem Schnee konnte dagegen eine 37-jährige Deutsche gerettet werden.
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Karlsruhe – mikeXmedia -
In Karlsruhe ist in der Nacht zum Samstag ein Mann niedergeschossen worden. In der Innenstadt waren nach Zeugenberichten Schüsse gefallen. Später fanden Polizisten das schwer verletzte Opfer. Der Mann verstarb später im Krankenhaus an seinen Verletzungen. Zeugen berichteten später dass ein Unbekannter vom Tatort geflüchtet sei. Eine Fahndung brachte bisher kein Ergebnis. Staatsanwaltschaft und Polizei vermuten ein Tötungsdelikt. Völlig Unklar sind bisher Hintergründe und Umstände der Tat.
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Washington – mikeXmedia -
Laut Medienberichten ist die Witwe von Beatles-Sänger John Lennon, Yoko Ono am Freitag Abend in ein New Yorker Krankenhaus eingeliefert worden. US-Sender berichteten dass Ono an „schweren, grippeähnlichen Symptomen“ gelitten haben soll. Britische und amerikanische Medien berichteten zuvor von einem möglichen Schlaganfall. Dem Widersprach Onos Sprecher Mintz später in einem Fernsehinterview. Sie sollte sich aber auf anraten ihres Arztes untersuchen lassen.