+ Istanbul: Erdogan hält an EU-Beitritt seines Landes fest
 + San Francisco: Mehr Zeit für Vergleichs-Kompromiss
 + Berlin: Cameron wegen Unglaubwürdigkeit attackiert
 + Weitere Meldungen des Tages

Istanbul - mikeXmedia -
Der Staatspräsident der Türkei, Erdogan, hält weiterhin an einer Vollmitgliedschaft seines Landes in der EU fest - ungeachtet der aktuellen Spannungen. Erdogan sprach dabei von einem strategischen Ziel. Es gebe von Zeit zu Zeit Probleme, die die Türkei betrüben, es sei aber erforderlich, solche temporären Probleme beiseite zu legen. Zugleich drohte Erdogan aber, dass niemand die Geduld seines Landes auf die Probe stellen solle und drängte weiter auf Fortschritte in den Beitritts-Verhandlungen.

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San Francisco - mikeXmedia -
Mehr Zeit für VW und die Kläger im Streit um Manipulationen bei Dieselfahrzeugen. Der zuständige US-Richter hat beiden Seiten eine Fristverlängerung für einen Kompromiss eingeräumt. Die Details zu einem Vergleich im „Dieselgate“-Mammutverfahren sollen nun eine Woche später, zum 28. Juni, beim Gericht abgegeben werden. Dies schließt auch Übereinkünfte mit dem US-Justizministerium und der US-Handelskommission ein.

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Berlin - mikeXmedia -
In einer Woche entscheiden die Briten über einen weiteren Verbleib in der Europäischen Union. Der Premier des Landes, Cameron, ist nun wegen Unglaubwürdigkeit attackiert worden. Ihm wurde vom Vizepräsidenten des EU-Parlaments, Graf Lambsdorff, vorgeworfen Jahre lang den obersten Europaskeptiker gegeben zu haben und nun eine Pro-Europa-Kampagne anzuführen.