+ Berlin: Regierung weiterhin bemüht um Friedensprozess in der Ukraine
+ Neukirchen: Drei Kinder in Löschteich ertrunken
+ Bad Abbach: Bergungsarbeiten von havariertem Kreuzfahrtschiff dauern an
+ Der Wochenrückblick: 13.06.2016 - 17.06.2016
Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung ist weiterhin bemüht, den Friedensprozess in der Ostukraine umzusetzen. Das hat eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes mitgeteilt und über ein Treffen mehrerer Staatsvertreter berichtet. An dem Gespräch nahmen Deutschland, Frankreich, Russland und die Ukraine teil. In der vergangenen Woche hatte sich ein Staatssekretär aus dem Auswärtigen Amt mit dem Sicherheitsberater des Kanzleramts getroffen. Beide wollen das Waffenstillstandsabkommen und ein Gesetz über Lokalwahlen in der Ostukraine unter Dach und Fach bringen und festigen.
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Neukirchen - mikeXmedia -
Bei einem tragischen Unfall sind am Wochenende drei Kinder in einem Löschteich ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich im hessischen Neunkirchen. Die drei Kinder im Alter von fünf, acht und neun Jahren ertranken in dem frei zugänglichen Teich. Bei einem Kind wurde noch ein Wiederbelebungsversuch durchgeführt, der jedoch erfolglos blieb. Zunächst war es nicht aufgefallen, dass mit dem Jungen auch die beiden anderen Kinder in dem Teich waren. Sie konnten später nur noch leblos aus dem Wasser geborgen werden.
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Bad Abbach - mikeXmedia -
Auf der Donau dauern die Bergungsarbeiten eines havarierten Kreuzfahrtschiffes weiter an. Die 200 Personen, die sich an Bord befunden hatten, waren nach der Kollision des Schiffes mit einem Brückenpfeiler an Land gebracht worden. Auf der Donau wurde eine Schiffahrtssperre von der Wasserwacht verhängt. Die gerammte Eisenbahnbrücke blieb über Stunden hinweg gesperrt. Warum das Kreuzfahrtschiff sich auf der Donau quer stellte und gegen die Brücke prallte, ist noch unklar. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand.
