+ Genf: Menschenrechtsorganisationen verurteilen Einsatz von Streumunition
 + Dublin: Apple-Chef wettert auf die EU
 + San Francisco: Dropbox relativiert Datenklau
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Genf - mikeXmedia -
Internationale Menschenrechtsorganisationen haben den Einsatz von Streumunition in den Bürgerkriegsländern Syrien und Jemen verurteilt. Immer wieder komme es zur Verwendung entsprechende geächteter Kampfmittel. Im vergangenen Jahr fielen so mehr als 350 Zivilisten in den beiden Ländern besonders heimtückischen Waffen zum Opfer. Bei Streumunition werden viele kleine Sprengkörper über mehrere Dutzende Quadratmeter Fläche freigesetzt. Die Opfer werden bei solchen Angriffen meist schwer verstümmelt.

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Dublin - mikeXmedia -
Apple-Chef Tim Cook vermutet hinter den geforderten Steuernachzahlungen an die EU ein politisches Motiv. Steuern, die eigentlich in den USA gezahlt werden müssten, wolle Brüssel nach Europa holen, so die Vorwürfe des Unternehmeschefs. Die Wettbewerbskommission der EU hatte von 0,005 Prozent Körperschaftssteuer gesprochen, die von einer Apple-Tochter in Irland bezahlt worden seien. Cook bezeichnete dies als „politischen Dreck“ und nannte im Gegenzug 400 Millionen Dollar, die Apple bezahlt habe.

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San Francisco - mikeXmedia -
Schon vor vier Jahren sind dem Online-Speicherdienst Dropbox fast 70 Millionen verschlüsselter Passwörter gestohlen worden. Bislang habe es aber keine Anzeichen gegeben, dass unberechtigte Zugriffe auf Nutzerkonten stattgefunden hätten, so ein Sprecher des Unternehmens. Sicherheitshalber wurden aber schon vor längerer Zeit die Login-Dateien von Nutzern zurückgesetzt, die ihre Passwörter seit Mitte 2012 nicht mehr geändert hatten.