+ Tokio: Wirbelstürme über Japan und Haiti
 + Dresden: Ulbig nimmt seine Polizei in Schutz
 + Wiesbaden: Kindeswohl wird immer häufiger geprüft
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Tokio - mikeXmedia -
Weite Teile Japans sind in den vergangenen Stunden von einem starken Taifun heimgesucht worden. Von Süden näherte sich „Chaba“ der Hauptinsel Honshu. Für die südlichen Inselprovinzen besteht inzwischen keine Gefahr mehr, wie die Wetterbehörden mitteilten. Der Wirbelsturm war über die Urlaubsregionen hinweggezogen und hatte dabei erhebliche Schäden angerichtet. Vor Ort dauern die Aufräumarbeiten an. Schwere Unwetter toben derzeit auch vor Haiti. Dem US-Hurrikanzentrum zufolge könnte der Sturm die Kategorie 4 erreichen. Auf Haiti wurden bereits Tausende freiwillige Rettungskräfte mobilisiert. In der Karibik kamen bislang drei Menschen durch den Hurrikan ums Leben.

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Dresden - mikeXmedia -
Nach der Kritik am Verhalten der Polizei in Dresden, hat sich der Innenminister des Landes, Ulbig, hinter seine Behörde gestellt. Er verteidigte die Beamten und sagte, dass die Polizei den schwierigen Spagat zwischen Fest und Festung insgesamt mit Fingerspitzengefühl gemeistert habe. Kritisiert worden waren die Beamten unter anderem für die Äußerung eines Polizisten, der den Pegida-Anhängern in einer Lautsprecherdurchsage einen „erfolgreichen Tag“ gewünscht hatte.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
In Deutschland prüfen die Jugendämter inzwischen immer häufiger, wie es um das körperliche oder psychische Wohl eines Kindes bestellt ist. Im vergangenen Jahr wurden rund 130.000 entsprechende Verfahren gezählt, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt hat. Die Verfahrenszahlen stiegen schon in den Vorjahren an. In über 20.000 Fälle waren zudem von Fachleuten akute Gefährdungen des Kindeswohls festgestellt worden.