+ Rom: Diese Woche über 10.000 Menschen aus Seenot gerettet
 + Baracoa: Hurrikan zieht Richtung Florida weiter
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Rom - mikeXmedia -
Im Seegebiet zwischen Sizilien und Libyen sind in dieser Woche insgesamt rund 10.000 Menschen von der Küstenwache gerettet worden. 28 Menschen überlebten die Flucht von Nordafrika Richtung Europa nicht, wie die zuständigen Behörden mitgeteilt haben. Zur Nationalität der Flüchtlinge kann noch keine Angaben gemacht werden. Die Menschen waren meist in Schlauchbooten unterwegs und auf der Überfahrt in Seenot geraten.

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Baracoa - mikeXmedia -
Japan und die Karibik liegen weiter unter dem Einfluss von Tiefausläufern und heftigen Stürmen. Mit Geschwindigkeiten von mehr als 200 Stundenkilometern fegte Hurrikan „Matthew“ über die Karibikinseln hinweg. An Kubas Küsten türmten sich Wellen von bis zu vier Metern Höhe auf. Zahlreiche Bäume wurden umgeknickt, Straßen standen unter Wasser. Morgen zieht der Hurrikan weiter Richtung Bahamas, am Wochenende wird er dann die Ostküste Floridas treffen.