+ Sydney: MH370 stürzte vermutlich unkontrolliert ins Meer
+ Berlin: Einsatz im Südsudan wird verlängert
+ Duisburg: Busfahrer nach schwerem Unfall gestorben
+ Bautzen: Zusammenstöße zwischen Rechten und Flüchtlingen
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Die im März 2014 verschwundenen Malaysia-Airlines Boeing, ist vermutlich in einem unkontrollierten Sturzflug ins Meer gestürzt. Das geht aus aktuellen Untersuchungsergebnissen der der australischen Behörde für Transportsicherheit hervor. Im Verlauf der Ermittlungen war bereits spekuliert worden, ob der Kapitän noch versucht hatte, das Flugzeug auf dem Meer notzulanden. Die Boeing mit der Flugnummer MH370 war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Von dem Flugzeug, dass mit 239 Personen besetzt war, fehlt bis heute jede Spur. Immer wieder wurden nur angespülte Trümmer gefunden und geborgen. Das Flugzeugwrack wird im Indischen Ozean bei Australien vermutet.
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Berlin - mikeXmedia -
Der zuletzt in Verruf geratene UN-Einsatz im Südsudan wird verlängert. Dies betrifft auch den Einsatz deutscher Soldaten. Das Kabinett in Berlin hat die Verlängerung der Mission bis Ende 2017 bereits beschlossen. Auch die Mission in Dafur wird um ein weiteres Jahr verlängert. Für beide Mandate ist eine Obergrenze von jeweils 50 Soldaten vorgesehen. Der Bundestag muss der geplanten Verlängerung noch zustimmen.
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Duisburg - mikeXmedia -
Nach dem schweren Busunfall bei Duisburg ist der Fahrer seinen schweren Verletzungen erlegen. Das hat die Polizei mitgeteilt. Neun Fahrgäste wurden bei dem Unfall zudem verletzt. Aus bislang noch ungeklärter Ursache war der Bus gegen einen Baum gefahren. Die Unfalluntersuchungen der Polizei dauern noch an.
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Bautzen - mikeXmedia -
Mutmaßlichen Rechtsextreme und junge Asylbewerber haben sich im sächsischen Bautzen eine Schlägerei geliefert. Laut Polizei wurden die Flüchtlinge bedroht und mit Steinen beworfen. Die Informationen stützten sich auf die Angaben von Betroffenen und Augenzeugen der Situation. Verletzt wurde bei den Ausschreitungen jedoch niemand. Vor allem im September war es in Bautzen mehrfach zu entsprechenden Zusammenstößen zwischen Flüchtlingen und mutmaßlich Rechtsextremen gekommen.