+ Washington: Proteste gegen den neuen US-Präsidenten
 + Berlin: Syrer spähte mögliche Anschlagsziele aus
 + Jena: Verletzte nach Demo
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New York - mikeXmedia -
Tausende US-Bürger haben am Donnerstag ihrem Ärger über den Wahlsieg von Donald Trump Luft gemacht. Zahlreiche Menschen waren auf die Straßen gegangen, unter anderem in Chicago, Seattle und Kalifornien. Auch vor dem Weißen Haus in Washington hatten sich Gegner des neuen Präsidenten versammelt. In Nordkalifornien traten sogar die Schüler in den Streik. Mehr als 2000 Jugendliche ließen damit den Unterricht ausfallen.

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Berlin - mikeXmedia -
Behördeninformationen zufolge hat ein in Berlin angeklagter Terroverdächtiger den Alexanderplatz, das Brandenburger Tor und das Gebiet um den Reichstag für einen möglichen Anschlag ausgekundschaftet.  Der 19-jährige hatte die Informationen im Februar an einen Kontaktmann in Syrien weitergegeben, wie es zu den Ermittlungen hieß. Unter anderem ging es in dem Gespräch um Reisebusse und wieviele Personen sich zu welcher Zeit wo aufhalten. Es war zwar schon bekannt, dass der Syrier mögliche Anschlagsziele ausgespäht haben soll, die konkreten Orte wurden jedoch erst jetzt benannt.

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Jena - mikeXmedia -
Nach den Zusammenstößen zwischen Rechtsextremen, Gegendemonstranten und der Polizei dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Drei Polizisten wurden bei dem Zwischenfall am Mittwoch verletzt. Insgesamt wurden fünf Teilnehmer der Kundgebung festgenommen. Der Polizei zufolge war von massiver Gewalt gegen die Beamten die Rede. Anders als bei Kundgebungen vergangener Jahre war es allerdings nicht zu größeren Ausschreitungen gekommen, so ein Polizeisprecher weiter.