+ Zürich: Schweiz weitet Fifa-Ermittlungen auf früheren Generalsekretär aus
+ Berlin: Merkel auch für Stopp der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei
+ Berlin: Jedes zehnte Modeschmuck-Stück stark bleihaltig
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Zürich - mikeXmedia -
In der Schweiz sind die Ermittlungen im Zusammenhang mit der Fifa-Affäre gegen den früheren Generalsekretär, Linsi, ausgeweitet worden. Schon am Mittwoch gab es außerdem mehrere Hausdurchsuchungen, wie von der Staatsanwaltschaft mitgeteilt wurde. Linsi war in den Jahren 2002 bis 2007 als Generalsekretär der Fifa tätig. Die Ermittlungen laufen wegen einer Zahlung des DFB von knapp 7 Millionen Euro an den damaligen Adidas-Chef, vor der WM.
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Berlin - mikeXmedia -
Einem Zeitungsbericht zufolge hat sich Bundeskanzlerin Merkel dafür ausgesprochen, die Beitrittsverhandlungen der Türkei zur EU nicht weiter fortzusetzen. Man solle hinsichtlich des Vorgehens in der Türkei nach dem Putschversuch keine weiteren Kapitel mehr öffnen. Ähnlich hatten sich in den vergangenen Tagen auch schon mehrere EU-Politiker geäußert. Die Regierung in der Türkei hatte auf entsprechende Bericht mit der Ankündigung reagiert, die Grenzen für Flüchtlinge nach Europa zu öffnen, wenn die Beitrittsgespräche nicht weitergeführt würden.
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Berlin - mikeXmedia -
Mehr als jedes zehnte Modeschmuck-Stück enthält einer aktuellen Untersuchung zufolge, mehr gesundheitsschädliches Blei, als erlaubt. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit teilte mit, dass in 32 von rund 260 Schmuckstücken Bleiwerte oberhalb der zulässigen Grenzwerte festgestellt wurden. Bei 26 Proben gab es außerdem zu hohe Cadmiumwerte.
