+ Moskau: Moskau weist 35 US-Diplomaten aus
+ Istanbul: Waffenruhe hält weitgehend
+ Islamabad: Mutmaßlicher Terrorverdächtiger angeblich geschlagen
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Moskau - mikeXmedia -
Die russische Regierung hat auf die neuen US-Sanktionen wegen mutmaßlicher Hackerangriffe mit Verärgerung reagiert. Solche Eskapaden könne man nicht ohne Antwort lassen, hieß es vom russischen Außenminister Lawrow. Die US-Sanktionen richten sich unter anderem gegen die russischen Geheimdienste und Unternehmen. Zudem wurden 35 russische Diplomaten ausgewiesen.
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Istanbul - mikeXmedia -
In Syrien hält die Waffenruhe bislang weitestgehend. Die Türkei und Russland fliegen jedoch weitere Luftangriffe auf Stellungen des IS. Das hat eine Nachrichtenagentur mitgeteilt und über Gebiete in Nordsyrien gesprochen. Bei den Angriffen sollen mehrere IS-Terroristen ums Leben gekommen sein. Die Waffenruhe gilt seit Mitternacht, ausgenommen sind jedoch Dschihadistengruppen wie der IS. Das zerrüttete Bürgerkriegsland hat nun eine Atempause von den Gefechten. Der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge laufen die Hilfsmaßnahmen für die Zivilbevölkerung auf Hochtouren. Unter anderem sollen die Menschen aus den Kampfzonen evakuiert oder mit dringend benötigten Hilfsmitteln versorgt werden.
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Islamabad - mikeXmedia -
Der unmittelbar nach der LKW-Todesfahrt von Berlin als mutmaßlich Tatverdächtiger festgenommene Pakistaner hat beklagt, bei seiner Vernehmung von der Polizei geschlagen worden zu sein. So sollen Beamte ihn mit Fußtritten und mit Händen bedrängt haben. Geschlagen wurde er, als er sich weigerte für Fotos seine Kleidung abzulegen und sich auszuziehen.