+ Karlsruhe: Weitere Ermittlungsfortschritte nach LKW-Todesfahrt von Berlin
+ Berlin: Erste Schäden durch Sturmtief Alex
+ Stuttgart: Kretschmann für Ausweitung Liste sicherer Herkunftsländer
+ Weitere Meldungen des Tages
Karlsruhe - mikeXmedia -
Bei den Ermittlungen zur LKW-Todesfahrt von Berlin haben die Behörden weitere Ermittlungserfolge erzielen können. Nun konzentrieren sich die Untersuchungen auf zwei mögliche Kontaktmänner des mutmaßlichen Täters. So wurde bereits eine Unterkunft eines 26-jährigen Tunesiers in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft durchsucht. Ob und welche Hinweise dabei sichergestellt wurden, ist jedoch nicht bekannt. Auch eine weitere Wohnung in Berlin wurde von der Polizei durchsucht. In den Räumen soll sich ein früherer Mitbewohner des mutmaßlichen LKW-Täters aufgehalten haben, wie es von einem Sprecher weiter hieß.
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Berlin - mikeXmedia -
Sturmtief Alex hat in der vergangenen Nacht für erhebliche Arbeit bei Polizei und Feuerwehr gesorgt. Bundesweit war es zu Sachschäden durch herabstürzende Äste oder umgeknickte Bäume gekommen. Vor allem der Norden wurde bereits stark von den orkanartigen Böen getroffen. Auf den Zugstrecken Hamburg Kiel und Hamburg Westerland war es ebenfalls zu Einschränkungen gekommen. In Niedersachsen mussten einige Straßen gesperrt werden. Betroffen war aber auch das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
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Stuttgart - mikeXmedia -
Tunesien, Marokko und Algerien sollen Winfried Kretschmann zufolge schnellstmöglich auf die Liste sicherer Herkunftsländer aufgenommen werden. Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg will einer Ausweitung der Liste auf diese Länder zustimmen, sofern die Bundesregierung sein Ansinnen in den Bundesrat einbringt. Die kriminelle Energie, die von Gruppierungen junger Männer aus diesen Staaten ausgehe, müsse mit aller Konsequenz bekämpft werden, so Kretschmann in einem Zeitungsinterview.