+ New York: Vorübergehender Stimmrechtsentzug für 6 UN-Mitgliedsländer
 + Mexiko-Stadt: USA und Mexiko wollen in Dialog treten
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New York - mikeXmedia -
In New York ist sechs Ländern in der UN-Generalversammlung vorübergehend das Stimmrecht entzogen worden. Grund sind überfällige Beitragszahlungen, wie es von den Vereinten Nationen zur Begründung hieß. Am tiefsten in der Kreide steht der südamerikanische Krisenstaat Venezuela, das Land schuldet den UN 24 Millionen US-Dollar. Die weiteren Länder sind Kap Verde, Libyen, Papua-Neuguinea, der Sudan und Vanuatu.

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Mexiko-Stadt - mikeXmedia -
Die USA und Mexiko haben ihren wochenlangen Schlagabtausch vorerst beigelegt und gegenseitige Gesprächsbereitschaft signalisiert. Es sei sehr wichtig, den Dialog zu stärken, so der Präsident von Mexiko nach einem Treffen mit dem US-Außenminister. Man werde mit entschlossener Haltung und im nationalen Interesse verhandeln, hieß es von der mexikanischen Regierung. Über die von Donald Trump geplante Grenzmauer wurde nicht gesprochen. US-Außenminister Tillerson sagte aber, dass man an der Grenze für Recht und Ordnung sorgen wolle.