+ Istanbul: Militäreinsatz in Syrien beendet
 + Berlin: Bundeswehr lieferte Aufklärungsbilder
 + Tokio: Erneuter Rückruf bei Toyota
 + Weitere Meldungen des Tages

Istanbul - mikeXmedia -
Der türkische Militäreinsatz in Syrien ist von der Regierung in Ankara für beendet erklärt worden. Das hat der Regierungschef des Landes, Yildirim, mitgeteilt. Der Einsatz hatte im August vergangenen Jahres begonnen. Die Türkei hatte gemeinsam mit verbündeten syrischen Rebellen gegen den IS sowie kurdische Milizen gekämpft. Dabei konnte ein rund 2000 Quadratkilometer großes Gebiet unter Kontrolle gebracht werden, wie es von der Türkei weiter hieß.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundeswehr hat vor dem umstrittenen Luftschlag mit zahlreichen getöteten Zivilisten in Syrien Luftbilder von dem betroffenen Gebiet geliefert. Das geht aus mehreren Medienberichten hervor. Demnach wurden Aufklärungsbilder vorgelegt, die auch das Gebäude zeigten, das später bei dem Luftschlag getroffen wurde. Aktivisten hatten mitgeteilt, dass bei dem Beschuss der Schule über 30 Zivilisten ums Leben gekommen waren. Die USA hatten den Angriff ausgeführt und später eine Mitschuld am Tod der Menschen eingeräumt. In Hinblick auf die Aufarbeitung wurden nun nochmals alle Informationen zusammengetragen. Unter anderem wurde auch der Verteidigungsausschuss des Bundestags in geheimer Sitzung informiert, wie es in den Medienberichten weiter hieß.

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Tokio - mikeXmedia -
Der japanische Autobauer Toyota muss erneut mehrere Millionen Fahrzeuge zurück in die Werkstätten rufen. Diesmal gibt es Airbag-Probleme in den Fahrzeugen. Betroffen ist unter anderem auch das Modell Corolla Axio. Die Fahrzeuge wurden mit Airbags des Zulieferers Takata ausgerüstet. Bei Hitze und feuchter Luft kann es zu Fehlfunktionen und zur Zündung des Airbags kommen, wie es von Toyota hieß. Modelle die in den USA verkauft wurden, sind diesmal als einzige nicht von der Rückrufaktion betroffen.