+ Istanbul: Wieder Festnahmen in der Türkei
+ Neunkirchen: Ermittlungen nach Sprengstoff- und Chemikalienfund
+ Bayreuth: Nach Großbrand Katastrophenalarm wieder aufgehoben
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei hat es erneut zahlreiche Festnahmen gegeben. Fast 60 Verdächtige wurden innerhalb der Istanbuler Börse von der Polizei in Gewahrsam genommen. Angeblich soll es sich bei ihnen um Gülen-Anhänger handeln. Bei der Aktion hatte es sich um eine landesweite Razzia gehandelt, die auch in sechs weiteren Provinzen stattfand. Nach 45 weiteren Personen fahnden die Behörden derzeit noch. Seit dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei wurden über 113.000 Menschen festgenommen, die angeblich Verbindungen zur Gülen-Bewegung haben sollen.
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Neunkirchen - mikeXmedia -
Die Polizei am Niederrhein hat nach einem großen Sprengstoff- und Chemikalienfund angekündigt, mehrere Personen festnehmen zu wollen. Gegen einen 24-jährigen wurde bereits Untersuchungshaft beantragt. Er soll gegen das Sprengstoffgesetz verstoßen haben. Zwei weitere Personen stehen mit dem Fund ebenfalls in Zusammenhang. Die Polizei war bei den Ermittlungen zu einem mutmaßlichen Einbrecher in einer Garage auf verdächtige Chemikalien gestoßen. Ob es noch weitere Verdächtige gibt, ist derzeit noch unklar.
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Bayreuth - mikeXmedia -
In Bayreuth ist am Morgen der Katastrophenalarm, der nach dem Brand einer Großdisco ausgerufen wurde, wieder aufgehoben worden. Das haben die Behörden mitgeteilt. Als das Feuer, vermutlich durch pyrotechnische Arbeiten ausgelöst wurde, hatten sich nur zwei Mitarbeiter in dem Gebäude aufgehalten. Sie konnten sich mit Rauchvergiftungen ins Freie retten und mussten ärztlich versorgt werden. Der Brand hatte die Löschmannschaften stundenlang in Atem gehalten. Wie hoch der Sachschaden ist, kann derzeit noch nicht gesagt werden.