+ Peking: Hoffnung auf Überlebende schwindet
+ Palma: Hai-Alarm auf der Urlaubsinsel
+ Dortmund: Schulz attackiert Union
+ Weatherford: Mutter nimmt Hitzetod von Kindern in Kauf
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
In China dauern nach dem verheerenden Erdrutsch die Aufräumarbeiten weiter an. Die Hoffnung noch auf Überlebende des Unglücks zu stoßen, schwindet aber stündlich. Bislang werden noch fast 100 Personen vermisst. Zehn Tote wurden bis jetzt geborgen, wie von den zuständigen Behörden mitgeteilt wurde. Inzwischen steht fest, dass der Erdrutsch tatsächlich durch heftige Regenfälle ausgelöst wurde. Die Sschlammmassen waren über 1000 Meter in die Tiefe gerutscht und hatten ein ganzes Dorf unter sich begraben.
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Palma - mikeXmedia -
Auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca ist am Wochenende Hai-Alarm ausgerufen worden. Vor der Küste wurde ein Blauhai gesichtet. Er war an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nur wenige Meter vom Strand entfernt gesehen worden. Mit zwei bis zweieinhalb Metern war er größer, als ein bereits zuvor gesichtetes Tier. Die Behörden gehen daher davon aus, dass es sich um mindestens zwei Haie handelt. Im Mittelmeer leben rund 50 Haiarten. Berichte über Angriffe an europäischen Küsten sind jedoch äußerst selten. Auch auf Mallorca war es nicht zu Zwischenfällen gekommen.
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Dortmund - mikeXmedia -
Beim Bundesparteitag in Dortmund hat die SPD ihr Regierungsprogramm für die Bundestagswahl verabschiedet. Kanzlerkandidat Schulz schickte dabei auch klare Worte an die CDU und Bundeskanzlerin Merkel. Unter anderem warf er der Union vor, sich vor inhaltlichen Aussagen zu drücken und damit in Kauf zu nehmen, dass weniger Bürger zur Wahl gingen. Schulz bezeichnete dies als „Anschlag auf die Demokratie“. Die SPD will in den Wahlen beim Thema soziale Gerechtigkeit punkten. Unter anderem fordert die Partei Entlastungen für kleine und mittlere Einkommen, höhere Steuern für Spitzenverdiener sowie gebührenfreie Kitas.
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Weatherford - mikeXmedia -
In den USA hat eine Mutter ihre beiden Kinder im Auto eingesperrt und damit den Hitzetod der beiden in Kauf genommen. Die Kinder starben an Überhitzung, wie es von einem Mediziner hieß. Die Mutter wollte ihren Kindern wohl eine Lektion erteilen. Die Kinder hatten trotz mehrfacher Aufforderung nicht aufgehört im Fahrzeug zu spielen. Anschließend verschloss die Mutter die Tür, rauchte in der Wohnung einen Joint und legte sich dann hin um ein Nickerchen zu machen.