+ Kabul: IS bekennt sich zu Anschlag auf Botschaft
+ Sydney: Mutmaßliche Terroristen festgenommen
+ Köln: Ermittlungen nach Gondel-Panne laufen weiter
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Kabul - mikeXmedia -
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat sich am Mittag zu dem Anschlag auf die irakische Botschaft in Kabul bekannt. Das Gebäude war von zwei Selbstmordattentätern gestürmt worden. In der näheren Umgebung sollen zudem Schüsse gefallen sein. Zunächst war der Hintergrund des Anschlags noch unklar. Es gab Berichte über Tote und Verletzte. Insgesamt war von fünf Selbstmordattentätern die Rede. Die Polizei bestätigte nach der Tat, dass vier Angreifer ums Leben kamen. Der irakische Botschafter, sein Vize und die übrigen Botschaftsangehörigen blieben unverletzt.

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Sydney - mikeXmedia -
Vor dem Gericht in Sydney haben drei mutmaßliche Islamisten gestanden, einen Terrorangriff auf ein Regierungsgebäude geplant zu haben. Die Männer bekannten sich schuldig und stehen nun vor einer lebenslangen Haftstrafe. Insgesamt gab es sechs Verdächtige, die an den Anschlagsplänen im Jahr 2014 beteiligt waren. Am Wochenende hatten die australischen Behörden außerdem vier Islamisten verhaftet, die offenbar einen Anschlag auf ein Passagierflugzeug vorbereitet hatten.

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Köln - mikeXmedia -
In Köln laufen die Ermittlungen nach einer Gondelpanne weiter. Bislang ist noch unklar, warum sich die Seilbahn gestern verkeilt hatte. 65 Personen mussten in einer spektakulären Rettungsaktion aus den stillstehenden Gondeln befreit werden. Der Großteil der Kabinen hatte über dem Rhein festgehangen. Die Fahrgäste mussten aus großer Höhe auf ein Feuerwehrschiff abgeseilt werden. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Die betroffene Seilbahn in Köln bleibt vorerst außer Betrieb.