+ Hongkong: Schwerer Taifun trifft China
 + Kopenhagen: Angespülter Torso stammt von vermisster Journalistin
 + Istanbul: Erneut mehr türkische Asylbewerber
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Hongkong - mikeXmedia -
Das chinesische Festland ist von einem heftigen Taifun getroffen worden. Starke Böen und Wolkenbrüche führten zu bislang über 30 Verletzten, wie die Behörden in dem Land mitgeteilt haben. Es wurde die höchste Taifun-Warnstufe ausgerufen, Schulen und andere öffentliche Einrichtungen sind geschlossen. Wegen der Sturmböen mussten über 400 Flüge gestrichen werden. In sozialen Netzwerken waren Bilder und Videos von überschwemmten Straßen und umherfliegenden Trümmerteilen zu sehen. Auch in Südchina kommt es zu heftigen Unwettern. Auch dort warnten die Behörden vor schweren Schäden.

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Kopenhagen - mikeXmedia -
Nach dem Fund eines angespülten Frauen-Torso hat die Polizei bestätigt, dass es sich bei dem Opfer um eine vermisste Journalistin handelt. Man habe zwischenzeitlich einen DNA-Abgleich vorgenommen und dadurch eine eindeutige Identifizierung. In einem U-Boot war außerdem Blut der Journalistin gefunden worden. Laut Rechtsmedizin war offenbar etwas am Körper der Frau befestigt, was sie am Meeresboden hätte halten sollen. Die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen ihres Todes dauern noch an. Auch gegen den Eigentümer des U-Bootes mit den Blutspuren wird ermittelt.

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Istanbul - mikeXmedia -
In diesem Jahr sind erneut mehr türkische Asylsuchende nach Deutschland gekommen. Im Juni waren es 433 im Mai 498 Personen, wie auf eine Anfrage der Linken aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums hervorgeht. Der Anteil Asylsuchender aus der Türkei lag im Juli bei 22 Prozent. Dies zeige, dass die Türkei „Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Achtung der Menschenwürde längst über Bord geworfen habe“, so eine Linken-Politikerin.