+ Houston: Harvey schwächt sich ab
+ Berlin: Räuber mit Champagnerflasche in die Flucht geschlagen
+ Limburg: Altes Brückenbauwerk gesprengt
+ Kerpen: Vier Tote nach Verkehrsunfall
+ Berlin: Fast 1,4 Mio. Autos zurückgerufen
Houston - mikeXmedia -
Hurrikan Harvey hat in den USA inzwischen zwei Menschenleben gefordert. Der Wirbelsturm hat sich zum Wochenbeginn zwar abgeschwächt, die Folgen bleiben dennoch dramatisch. Es kam zu verheerenden Schäden, die durch Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h verursacht wurden. In der Millionenstadt Houston kam es zu Überschwemmungen. Harvey hatte die USA am Freitagabend mit voller Wucht getroffen. Die Aufräumarbeiten werden vermutlich die gesamte Woche andauern.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat ein Kioskbesitzer einen Räuber mit einer Champagnerflasche in die Flucht geschlagen. Der 16-jährige Täter hatte den Mann in dem Laden zunächst bedroht und ihm dann mit einer Metallstange auf den Kopf geschlagen. Der Kioskbesitzer verweigerte die Herausgabe von Geld und setzte sich schließlich mit einer Flasche Champagner zu wehr, die er dem Jugendlichen entgegen schmetterte. Der 16-jährige erlitt dabei eine Platzwunde. Später stellte er sich der Polizei.
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Limburg - mikeXmedia -
Am Sonntag sind bei Limburg in Hessen die letzten Pfeiler einer alten Autobahnbrücke gesprengt worden. Zu dem Spektakel waren zahlreiche Schaulustige an der Baustelle erschienen. Die 30 bis 50 Meter hohen Bauwerke wurden um 9 Uhr dem Erdboden gleichgemacht. Dabei kam es allerdings zu einer Panne. Zwei Pfeiler konnten erst eine halbe Stunde später gesprengt werden. Während der Arbeiten musste der Verkehr auf der A3 zwischen Köln und Frankfurt kurz unterbrochen werden. Bis Ende September sollen die Trümmerteile entfernt sein. Der Autobahnverkehr rollt bereits seit Ende 2016 über die neu gebaute Brücke, die nur wenige Meter neben dem alten Bauwerk errichtet wurde.
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Kerpen - mikeXmedia -
Auf der A4 hat es einen tödlichen Unfall gegeben. Vier Personen kamen bei dem Unglück bei Kerpen in Nordrhein-Westfalen ums Leben, als ein Autofahrer gegen einen LKW fuhr. Kurze Zeit später krachte ein weiteres Fahrzeug in die Unfallstelle. Der Wagen ging in Flammen auf, in dem Fahrzeug kamen drei Menschen ums Leben. Ein weiterer Fahrer krachte anschließend ebenfalls in die Unfallstelle, er überschlug sich mit seinem Fahrzeug und starb noch am Unglücksort.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie das Bundesverkehrsministerium auf eine Grünen-Anfrage mitgeteilt hat, sind im ersten Halbjahr 2017 fast 1,4 Millionen Autos aus Gründen der Verkehrssicherheit zurückgerufen worden. Dabei hatte es sich auch um über 340.000 LKW gehandelt, die in die Werkstätten beordert wurden. Weiter waren 31.000 Motorräder und 13.000 Busse betroffen. Details zu den Herstellern der Fahrzeuge oder den Mängeln wurden nicht gemacht.
