+ Mexiko Stadt: Zahl der Todesopfer hat sich weiter erhöht
+ Paris: Nächtliche Ausgangssperre auf Karibikinseln
+ Moskau: Mehrere Verletzte nach Unfall
+ Berlin: Messerstecherei am Alexanderplatz
+ Weitere Meldungen des Tages
Mexiko Stadt - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in Mexiko hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Bislang kamen mehr als 60 Menschen bei den Erdstößen der Stärke 8,2 ums Leben. Den lokalen Behörden zufolge muss mit weiteren Opfern gerechnet werden. Das Beben, dass sich am Freitag ereignet hatte, ist das Schlimmste in der Region seit 85 Jahren. Internationale Politiker und auch Bundeskanzlerin Merkel sprach den Menschen ihre Anteilnahme aus. Merkel hatte sich dazu in einem Kondolenztelegramm an den Präsidenten Mexikos gewendet.
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Paris - mikeXmedia -
In der Karibik haben die Behörden eine nächtliche Ausgangssperre in den besonders zerstörten Regionen der Inseln verhängt. Damit soll das Risiko für Menschen und Eigentum minimiert werden, wie ein Sprecher der zuständigen französischen Behörden zum Wochenende mitteilte. Nach Hurrikan Irma droht den Einwohner neues Ungemach. Es ziehen bereits neue Wirbelstürme auf. Nachdem Irma die Insel getroffen und ins Chaos gestürzt hatte, war es zu Plünderungen gekommen. Die Niederlande und Frankreich, die sich die Inseln teilen, stellten zusätzliches Sicherheitspersonal zur Verfügung. Wirbelsturm Irma zieht unterdessen auf das US-Festland zu. Dort wird der Hurrikan in den kommenden Stunden eintreffen.
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Moskau - mikeXmedia -
Nach der Kollision eine LKW und eines Personenzuges in Sibirien dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Bislang ist noch unklar, warum es zu dem Unfall kam. Mehr als 15 Menschen wurden verletzt, darunter auch der LKW-Fahrer und mehrere Zugpassagiere. Sie schweben in Lebensgefahr. Unter den weiteren Verletzten sind auch drei Kinder. Durch den Aufprall war der Personenzug am Ende aus dem Gleis gesprungen.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat es am Samstag schon wieder eine Messestecherei gegeben. Bei dem Vorfall am Morgen wurden zwei Männer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, waren sich zwei Gruppen mit jungen Männern in die Haare geraten. Sie hatten sich einen Streit am S-Bahnhof Alexanderplatz geliefert. Im weiteren Verlauf stachen dann einige Beteiligte mit Messern aufeinander ein. Weitere Details gab die Polizei nicht bekannt. Die Hintergründe müssen noch ermittelt werden.
