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+ Berlin: Cannabis-Legalisierung verstößt gegen EU-Recht
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags sieht in der geplanten Cannabis-Legalisierung einen Verstoß gegen geltendes EU-Recht. Demnach wurden europäische Verträge angeführt, an die Deutschland gebunden sei. Diese Vereinbarungen stehen einer Legalisierung entgegen, wie weiter mitgeteilt wurde.
Dortmund - mikeXmedia -
In Manchester brodelt es, denn Cristiano Ronaldo ist derzeit ziemlich unglücklich bei seinem Klub Manchester United. Der Portugiese soll mit den bisherigen Neuzugängen nicht zufrieden sein, außerdem gilt das Verhältnis zu Trainer Erik ten Hag als angespannt. Ronaldos größtes Problem ist dazu, dass Manchester United nicht an der kommenden Champions-League-Saison teilnehmen wird, muss sich stattdessen mit der Gruppenphase der Europa League begnügen, während der Borussia Dortmund in der Königsklasse spielt. Laut der spanischen Zeitung „AS“ soll es Kontakt zwischen dem Bundesligisten und Ronaldo geben. Aber wäre er wirklich einer für den BVB? Da spricht vieles dagegen, denn zum einen würde Cristiano Ronaldo das Gehaltsgefüge der Dortmunder sprengen und zum anderen hat der Klub aus dem Revier zuletzt erst Anthony Modeste vom 1. FC Köln unter Vertrag genommen, um den an Hodenkrebs erkrankten Sébastien Haller zu ersetzen.
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Rom - mikeXmedia -
Nur einen Tag nach ihrem Sieg im Mixed-Synchronspringen hat die Olympiadritte Tina Punzel auch zusammen mit ihrer Tokio-Synchronpartnerin Lena Hentschel bei der Europameisterschaft in Rom Gold vom 3-m-Brett gewonnen. Bei der WM vor sieben Wochen verpassten die Titelverteidigerinnen aus Dresden und Berlin noch mit Rang vier knapp eine Medaille. Bereits am Mittwoch hatte Punzel zusammen mit Lou Massenberg den Mixed-Synchronwettbewerb gewonnen und den deutschen Wasserspringern im vierten Finale die erste Medaille beschert. Damit steigerte die 27-Jährige auch ihre Ausbeute auf sieben EM-Titel.
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Rom - mikeXmedia -
Wassersprung-Bundestrainer Lutz Buschkow ist nach schweren Vorwürfen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch vom Deutschen Schwimm-Verband DSV während der Europameisterschaft in Rom mit sofortiger Wirkung von seiner Tätigkeit freigestellt worden. Auch wenn der Prozess der Aufklärung noch nicht abgeschlossen ist, hat sich der DSV-Vorstand aufgrund seiner hohen moralischen Ansprüche dennoch dazu entschieden, Buschkow bis zur finalen Klärung des Sachverhaltes mit sofortiger Wirkung von seiner Tätigkeit als Bundestrainer Wasserspringen freizustellen, wie der DSV am Donnerstagabend mitteilte. Jan Hempel, viermaliger Wassersprung-Europameister und Olympia-Silbermedaillengewinner von 1996, hatte in der ARD-Dokumentation "Missbraucht – Sexualisierte Gewalt im deutschen Schwimmsport" einen langjährigen Trainer schwer belastet und dem Verband Untätigkeit vorgeworfen. Er sei von seinem Trainer missbraucht worden und habe keinen Zeitpunkt ausgelassen, um seinen Wünschen freien Lauf zu lassen, sagte Hempel. Dabei habe sich ein Trainer 14 Jahre lang, ab Hempels elftem Lebensjahr, zeitweise täglich an ihm vergangen, unter anderem während der Olympischen Spiele 1992 in Barcelona, unmittelbar vor einem Wettkampf. Der DSV kündigte eine vollumfängliche Aufarbeitung der Vorwürfe an und möchte sich im Namen des gesamten Verbands bei den Opfern dafür entschuldigen, dass sie solch traumatische Erlebnisse erleiden mussten.
+ Berlin: Österreich, Ungarn und Tschechien wieder Risikoländer
+ Der Wochenrückblick: 08.11.2021 - 12.11.2021
Berlin - mikeXmedia -
Ab morgen gehören fast ganz Österreich, Tschechien und Ungarn wieder zu Corona-Hochrisikogebieten. Das hat das Robert-Koch-Institut in Berlin mitgeteilt. Die Länder wurden wegen der steigenden Corona-Zahlen wieder entsprechend eingestuft. Damit gelten für ungeimpfte Reisende auch wieder Quarantänevorschriften. Mit Österreich und Tschechien wurden erstmals wieder zwei Nachbarländer Deutschlands auf die Risikoliste gesetzt.
+ Berlin: Kritik an Corona-Maßnahmen halten an
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung will trotz anhaltender Kritik weiter an der bundesweit einheitlichen Notbremse festhalten. Am Wochenende wurden die besonders umstrittenen Pläne für abendliche Ausgangssperren bis zum Morgen drauf, von mehreren Ministern verteidigt. Unter anderem sagte Wirtschaftsminister Altmaier in einem Interview, dass man sich das Vorhaben nicht wieder zerreden lasse. In den kommenden Tagen wollen Bundestag und Bundesrat über die Neuregelungen entscheiden. Von Kritikern wurde bereits mit dem Gang vors Bundesverfassungsgericht gedroht. Viele halten die Neuregelungen des Infektionsschutzgesetzes und die Machterweiterungen für die Bundesregierung für überzogen und nicht verhältnismäßig. Im Raum steht dabei auch immer noch die Frage, wie es mit der Überlastung des Gesundheitssystems bestellt ist. Gesundheitsminister Spahn hatte davor zuletzt Anfang April gewarnt. Laut Medienberichten hatte das Gesundheitsministerium wenige Tage später schriftlich informiert, dass die rund 30.000 zur Verfügung stehenden Intensivbetten ausreichend seien. 24 Stunden später hatte Gesundheitsminister Spahn öffentlich vor einer Überlastung der Intensivstationen gewarnt. Mit dieser Furcht werden seit Beginn der Corona-Pandemie immer wieder alle Maßnahmen begründet und ständig verlängert.
+ Moskau: Neuinfektionen steigen deutlich
+ Berlin: Verspätungsminuten bei der Bahn gestiegen
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Moskau - mikeXmedia -
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Russland ist über das Wochenende sprunghaft angestiegen. Innerhalb eines Tages wurden über 10.000 Infektionen gemeldet und damit ein neuer Höchststand erreicht. Da haben die Behörden in Moskau zum Wochenbeginn mitgeteilt. Landesweit gibt es jetzt rund 140.000 Infektionen. Bislang starben rund 1300 Menschen mit dem Virus. 16.000 Personen gelten als genesen.
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Berlin - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr gab es bei der Bahn mehr als 470.000 technisch bedingte Verspätungsminuten. Das waren rund 13 Prozent der gesamten Verspätungen. Das hat der Bahnbeauftragte der Bundesregierung, Ferlemann, mitgeteilt. Die Fernzüge der Bahn verspäten sich dabei immer häufiger wegen Fahrzeugstörungen. Der Anteil hatte 2015 noch bei 328.000 Verspätungsminuten und einem Anteil von 9 Prozent gelegen. In der Statistik werden aber auch Verspätungen mitgezählt, die etwa durch liegen gebliebene Züge von Konkurrenten, die Deutsche Bahn ausbremsen.
+ London: Schottland will neues Referendum
+ Brüssel: EU-Gipfel geht zu Ende
+ Blankenburg: Toter und Verletzte nach Explosion
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Nach den Parlamentswahlen in Großbritannien hat die Vorsitzende der Schottischen Nationalpartei, Sturgeon, angekündigt, für ein zweites Unabhängigkeitsreferendum kämpfen zu wollen. Sie vertritt die Ansicht, dass Boris Johnson kein Recht habe Schottland aus der EU zu nehmen und auch nicht verhindern dürfe, dass Schottland über seine eigene Zukunft bestimmt. Bei den Parlamentswahlen in Großbritannien konnte Johnson einen klaren Sieg erringen. Er verzeichnete mit seiner Partei die absolute Mehrheit. Damit kommt er seinem Ziel zu einem Brexit im Januar wieder deutlich näher.