+ New York: Weitere Details nach Autoanschlag in New York
+ Berlin: Ärmere Länder leiden mehr unter Extremwetterlagen
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New York - mikeXmedia -
Nach dem Autoanschlag von New York haben die Behörden weitere Details zum mutmaßlichen Täter gemacht. So hatte der 29-jährige bereits gestanden, die Attacke zwei Monate lang geplant zu haben. Er hatte Halloween als Tag gewählt, weil er auf volle Straßen hoffte. Bei dem Anschlag war er mit einem Auto in eine Menschengruppe gefahren. Acht Menschen starben, mehr als elf Personen wurden zum Teil schwer verletzt, darunter auch eine Deutsche. Dem 29-jährigen Täter droht bei einer Verurteilung eine lebenslange Haftstrafe oder der Tod.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Untersuchung hervorgeht, besteht in armen Ländern ein fünfmal höheres Risiko, dass Menschen aufgrund von Extremwetterlagen aus ihrer Heimat vertrieben werden. Von 2008 bis 2016 mussten im Schnitt pro Jahr rund 14 Millionen Menschen Schutz vor Unwettern, Stürmen oder Überschwemmungen suchen. Das sind deutlich mehr Betroffene, als in wohlhabenderen Staaten. In reicheren Ländern waren nur knapp eine Million Menschen im Jahr betroffen, wie aus der Studie weiter hervorgeht.