+ Berlin: Ärzte sollen Tote an Bestattungsunternehmen vermittelt haben
+ Gütersloh: Soziale Ungerechtigkeiten nehmen ab
+ Berlin: Entscheidende Runde der Sondierungsgespräche
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Berlin - mikeXmedia -
Die Kassenärztliche Vereinigung hat mehrere Beschwerden vorliegen, nach denen Berliner Ärzte nach Leichenschauen Tote gegen Geld an Bestattungsunternehmen vermittelt haben sollen. Bis zu 300 Euro sollen pro Fall dafür gezahlt worden sein. Der Bestatter hatte einem Medienbericht zufolge, die Ärzte dazu gezielt angeschrieben.
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Gütersloh - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht, nehmen soziale Ungerechtigkeiten in der EU tendenziell ab. Inzwischen ist etwas mehr Chancengleichheit bei Jobs, Bildung und medizinischer Versorgung gegeben. In Schweden, Finnland und Dänemark stellt sich die Situation derzeit am besten dar. Auf einer Skala von null bis zehn landet Deutschland mit einem Wert von sieben im vorderen Feld. Hier bei uns hat sich in den vergangenen Jahren allerdings die Zahl der von Armut bedrohten Menschen kaum verringert.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Union, FDP und die Grünen sind mit einem Bündel strittiger Punkte in die entscheidende Phase ihrer Sondierungsgespräche gegangen. In der Nacht soll es eine Entscheidung geben und morgen dann der Fahrplan für die anstehenden Koalitionsverhandlungen mitgeteilt werden. Gestritten wird derzeit noch um den Familiennachzug von Flüchtlingen, um den Kohlestrom, den Klimaschutz und die Verkehrs- sowie Finanzpolitik. CSU und Grüne werfen sich gegenseitig vor, kaum kompromissbereit zu sein. Auch wenn sich alle Vertreter der Verhandlungsparteien bislang optimistisch geäußert hatten, ein Scheitern der Verhandlungen ist nicht völlig ausgeschlossen.
