+ Genf: Über 5000 Menschen verloren ihr Leben auf der Flucht
+ Sydney: 1,2 Tonnen CrystalMeth sichergestellt
+ Berlin: Ausnahmeregelung bei Stromsperren gefordert
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Genf - mikeXmedia -
Über 5300 Menschen haben bisher auf der Flucht ihr Leben verloren. Das hat die internationale Organisation für Migration mitgeteilt. Bis zum 22. Dezember vergangenen Jahres wurden etwa 7800 Tote registriert, 2015 rund 6000. Die Dunkelziffer könnte auch höher liegen, so Experten. Auf der Route über das Mittelmeer verloren mit über 3000 Todesfällen die meisten Menschen ihr Leben.
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Sydney - mikeXmedia - Auf einem Schiff vor der australischen Westküste sind 1,2 Tonnen der Droge Crystal Meth gefunden worden. Der Rekordfund habe laut Polizei einen Wert von etwas über 650 Millionen Euro. Die mutmaßlichen Schmuggler wurden in den frühen Morgenstunden beim Verladen von den Polizisten überrascht. Die Ermittler nahmen acht Männer zwischen 33 und 52 Jahren fest. Sie könnten lebenslang ins Gefängnis kommen. Laut der Ermittler könnten sich die Ermittler ebenfalls in Australien aufhalten.
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Berlin - mikeXmedia -
Sozialverbände und Verbraucherschützer machen sich für Ausnahmeregelungen für Stromsperren aufgrund von nicht bezahlten Rechnungen stark. Eine Sprecherin der Verbraucherzentrale sagte, dass etwa Kranke, die Geräte zur Atemunterstützung benötigen sowie Familien mit Säuglingen und Hochschwangere von den Sperrungen gesetzlich ausgenommen werden müssen. Allein im vergangenen Jahr wurden für etwa 330.000 Haushalten im Bundesgebiet wegen nicht bezahlter Rechnungen die Stromlieferung eingestellt, so die Bundesnetzagentur.