+ Vals: Notweg zu bislang Eingeschlossenen freigegeben
+ Duisburg: Ermittlungen nach Schiffsunfall dauern an
+ Laufenburg: Mutmaßlicher Kindsmörder in Untersuchungshaft
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Vals - mikeXmedia -
Drei Tage nach dem gewaltigen Felssturz in Österreich ist für die eingeschlossenen Einwohner inzwischen ein extra gebauter Notweg freigegeben worden. Damit sind die Menschen nicht länger von der Außenwelt abgeschnitten. Es wurde ein Schotterweg angelegt, weil die Beseitigung der Trümmer- und Geröllmassen noch einige Tage in Anspruch nehmen wird. Verletzt wurde bei dem Felssturz am Weihnachtsabend niemand. Zahlreiche Familien hatten die Stelle zuvor bereits auf dem Weg zur Christmette passiert. Das Sperrgebiet entlang der gefährdeten Bruchkante wurde zwischenzeitlich mehrfach ausgeweitet. Geologen hatten jüngst bei Überflügen neue Wandabbrüche registriert.
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Duisburg - mikeXmedia -
In Duisburg dauern nach einem Schiffsunfall die Ermittlungen der zuständigen Behörden weiter an. Derzeit wird eine Autobahnbrücke über den Rhein auf mögliche Schäden untersucht. Gestern war ein Passagierschiff mit einem Pfeiler der Brücke kollidiert. Wie es dazu kommen konnte, ist bislang noch unklar. An Bord des Schiffes waren rund 130 Personen. 27 Menschen waren bei dem Unfall verletzt worden, vier von ihnen schwer.
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Laufenburg - mikeXmedia -
Der mutmaßliche Kindsmörder von Laufenburg befindet sich in Untersuchungshaft. Das hat die Polizei mitgeteilt. Das Landgericht hatte einem entsprechenden Antrag der Staatsanwaltschaft stattgegeben. Es handelt sich um den 36-jährigen Vater des getöteten Babys. Der Mann hatte sich nach der Tat bei der Polizei gemeldet. Zuvor hatte er dem Säugling massive Verletzungen zugefügt. Das Kind war durch ein Schädel-Hirn-Traum gestorben. Die Hintergründe und Tatumstände liegen weiter im Dunkeln. Die Ermittlungen laufen.
