+ Damaskus: 100 zivile Opfer in Ost-Ghuta
+ Pfullendorf: Erneut Ermittlungen in Kaserne
+ Kandel: Mias Mörder unter 21 Jahren alt
+ Weitere Meldungene des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Mindestens 100 Zivilisten sind nach Angaben von Aktivisten bei den schweren Angriffen auf das Rebellengebiet Ost-Ghuta in Syrien ums Leben gekommen. Seit drei Jahren sei dies die höchste Opferzahl die an nur einem Tag erreicht wurde, so die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Mehr als 20 Kinder und 15 Frauen sollen sich unter den Toten befinden. Dutzende Angriffe seien durch Hubschrauber und Flugzeuge geflogen worden. Es soll auch zu Artilleriebeschuss gekommen sein.
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Pfullendorf - mikeXmedia -
Die Bundeswehr ermittelt erneut in einer Kaserne in Pfullendorf. Dort sind Soldaten in der Ausbildung offenbar überfordert worden. Von der Staatsanwaltschaft wird geprüft, ob ein strafbares Verhalten vorliegt. In der Kaserne wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach ermittelt. Unter anderem ging es dabei um angeblich sexuell-sadistische Praktiken, die Anfang 2017 für Schlagzeilen gesorgt und die Öffentlichkeit schockiert hatten. Von der Justiz wurden diese Vorwürfe nicht bestätigt. Auch soll es in der Kaserne qualvolle Aufnahmerituale gegeben haben.
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Kandel - mikeXmedia -
Wie die Staatsanwaltschaft Landau mitgeteilt hat, gibt es im Fall der getöteten Mia aus dem pfälzischen Kandel neue Erkenntnisse. Demnach ist der mutmaßliche Täter unter 21 Jahre alt. Die 15-jährige Mia war am 27. Dezember in einem Drogeriemarkt von einem jungen afghanischen Flüchtling erstochen worden. Offiziellen Angaben zufolge soll der mutmaßliche Täter ebenfalls erst 15 Jahre alt gewesen sein. Der Vater der getöteten Mia hatte Zweifel an dieser Angabe geäußert.