+ Toronto: Ermittlungen nach Amokfahrt dauern weiter an
+ Hofheim: Rückruf von Ikea-Gas-Kochfeld
+ Berlin: Rechnungshof kritisiert Projektfehler bei der Bundeswehr
+ Weitere Meldungen des Tages

Toronto - mikeXmedia -
In Toronto gehen nach der Amokfahrt eines 25-jährigen die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter. Bislang machten die Behörden noch keine Angaben, ob es sich um einen terroristischen Hintergrund gehandelt haben könnte. Vor Ort sind zahlreiche Trümmer und Blutspuren unterdessen immer noch zu sehen. Die Todesstrecke zieht sich über mehrere Kilometer hin. Bei der Amokfahrt war der Täter gestern Abend mit einem gemieteten Transporter im Zickzack über Gehwege gefahren. Zehn Menschen kamen ums Leben, 15 weitere Personen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der 25-jährige Fahrer konnte festgenommen werden.

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Hofheim-Wallau - mikeXmedia -
Achtung beim Gaskochfeld Eldslaga von Ikea. Das Unternehmen hat das Produkt wegen eines falschen Ventils zurückgerufen. Die Kochfelder sollen nicht weiter verwendet und müssen repariert werden. Betroffen ist der Schnellbrenner in der rechten oberen Position. Es handele sich um eine Vorsichtsmaßnahme, der eine Untersuchung vorausgegangen war. Die Reparatur wird vom Ikea-Kundendienst vorgenommen und ist kostenlos.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundesrechnungshof hat die Bundeswehr für Projektfehler verantwortlich gemacht. Diese Fehler gehen zulasten der Staatskasse. Unter anderem ist die Modernisierung von Fregatten wegen schlechten Projektmanagements gravierend betroffen. Auch die Luftwaffe wird dafür kritisiert, dass sie die Übungsmöglichkeiten in Eurofighter-Simulatoren nicht in vollem Maße Nutze, obwohl Eurofighter für die fliegerische Ausbildung bei der Luftwaffe fehlen.