+ Los Angeles: Ermittlungen nach Schüssen dauern an
+ Honolulu: Gefahr nach Vulkanausbruch
+ Berlin: Schlechtes Umweltzeugnis für Regierungs-Fuhrpark
+ Weitere Meldungen des Tages
Los Angeles - mikeXmedia -
Nach den Schüssen auf zwei Menschen in Kalifornien dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Wie bislang bekannt ist, hatte ein 80-jähriger die Schüsse in einem Wohnhaus abgegeben. Kurze Zeit später wurde er von der Polizei in seiner Wohnung tot aufgefunden. Der Mann beging nach dem Zwischenfall offenbar Selbstmord. Bei den beiden Verletzten handelt es sich um eine Frau und einen Mann. Das Motiv des Täters liegt noch im Dunkeln.
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Honolulu - mikeXmedia -
Mehr als 10.000 Einwohner Hawaiis sind aufgefordert worden, sich nach einem Vulkanausbruch in Sicherheit zu bringen. Rauch, Asche und Lava fließen inzwischen einen Berghang hinab auf einen Ort zu. Auf Videos im Internet waren Aufnahmen des Ausbruchs zu sehen. Seit einigen Tagen ist der Vulkan Kilauea verstärkt aktiv. Mehrere Wohngebiete in Puna auf Big Island sind der Zivilschutzbehörde derzeit besonders bedroht.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Fuhrpark der Bundesregierung ist kaum umweltfreundlich. Die Flotte besteht nur zu gut zwei Prozent aus E-Fahrzeugen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage hervor. Vor zwei Jahren hatte die Regierung in Berlin beschlossen, mindestens 20 Prozent E-Fahrzeuge im Fuhrpark einzusetzen. Weil das Ziel weit verfehlt wird, sprach der Grünen-Verkehrspolitiker Kühn von „peinlichen Zahlen“.
