+ Athen: Tote bei Auseinandersetzungen
 + Berlin: Mehr Krankscheibungen für Arbeitnehmer
 + Dallas: Trump unterstützt Waffenlobby
 + Berlin: Mehrheit unterstützt Ankerzentren
 + Eppingen: 95.000 Euro Sachschaden bei Brand

Athen - mikeXmedia -
Ein 17-jähriger ist bei Auseinandersetzungen zwischen Migranten in Griechenland gestorben. Außerdem wurden viele weitere Migranten in der Hafenstadt Patras verletzt. Es wurden Eisenstangen und Messer verwendet, außerdem waren Steinwürfe zu verzeichnen. Anlass für die Auseinandersetzungen sollen verlassene Lagerhallen rund um den Hafen gewesen sein. Seit Jahren gilt Patras als Drehscheibe der Migration zwischen Italien und Griechenland.

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Berlin - mikeXmedia -
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums erhalten Arbeitnehmer wegen Erschöpfung und Überlastung immer öfter eine Krankschreibung. Laut einem Zeitungsbericht hatte die Linke im Bundestag dazu eine Anfrage gestellt. Zwischen 2012 und 2016 stieg demnach die Zahl der Fehltage von rund 20 auf etwa 30 Millionen jährlich. Die Beschäftigten würden von Arbeitgebern und Bundesregierung wie Verschleißteile behandelt, so die Linken-Sprecherin für Mitbestimmung und Arbeit, Krellmann, in einem Zeitungsinterview.

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Dallas - mikeXmedia -
Ungeachtet der Proteste nach dem Schulmassaker in Parkland US-Präsdient Trump hat der Waffenlobby zugesichert diese zu unterstützen. Auf der Jahreshauptversammlung der Waffenlobby NRA sagte Trump: Die Rechte der Waffenlobby stünden zwar unter Beschuss, aber sie werden niemals unter Beschuss, solange ich Euer Präsident bin. 17 Menschen waren im Februar an einer Schule in Florida durch einen 19-jährigen erschossen worden. Danach wurden durch Überlebende Demonstrationen für härtere Waffengesetze organisiert. 


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Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge befürwortet über ein drei Viertel der Deutschen die geplanten Asyl- und Abschiebezentren der großen Koalition. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. 77 Prozent hatten sich demnach für die sogenannten Ankerzentren ausgesprochen. Bis über den Antrag entschieden wurde sollen sich Asylbewerber künftig dort aufhalten. Flüchtlinge die nicht anerkannt werden sollen von dort aus abgeschoben werden.

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Eppingen - mikeXmedia -
In einer Schule sollen vier 13-jährige einen Schaden von 95.000 Euro beim Zündeln verursacht haben. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Ein Mädchen und drei Jungen seien durch das Fenster in die Schule eingestiegen und solange mit Streichhölzern und Feuerzeugen hantiert haben, bis der Brand ausgebrochen ist, heißt es abschließend.