+ Peking: Merkel spricht in China auch über internationale Krisen
+ Frankfurt/Main: Deutsche Bank spart weiter
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Peking - mikeXmedia -
Bei ihrem Treffen in China haben sich Bundeskanzlerin Merkel und der chinesische Ministerpräsident Li Kegiang auch über zahlreiche Themen ausgetauscht. Darunter die US-Abschottungspolitik beim globalen Freihandel und internationale Lösungsansätze für Krisen. Merkel pochte aber auch auf gleiche Zugangsbedingungen für deutsche Firmen auf chinesischen Märkten und umgekehrt. Weiter betonte Merkel, dass es ihr sehr recht sei, wenn China in der Bundesrepublick mehr investiere.
Bei ihrem Treffen in China haben sich Bundeskanzlerin Merkel und der chinesische Ministerpräsident Li Kegiang auch über zahlreiche Themen ausgetauscht. Darunter die US-Abschottungspolitik beim globalen Freihandel und internationale Lösungsansätze für Krisen. Merkel pochte aber auch auf gleiche Zugangsbedingungen für deutsche Firmen auf chinesischen Märkten und umgekehrt. Weiter betonte Merkel, dass es ihr sehr recht sei, wenn China in der Bundesrepublick mehr investiere.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Deutsche Bank treibt ihren Sparkurs weiter voran. Nach drei Verlustjahren in Folge werden gut 7000 bis 8000 Stellen gestrichen. Derzeit gibt es mehr als 97.000 Beschäftigte bei dem Geldhaus. Schon 2015 hatte der damalige Vorstandschef die Streichung von etwa 9000 Stellen eingeleitet und damit versucht, die Deutsche Bank wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Seit drei Jahren fährt das Kreditinstitut Verluste ein.
