+ Buenos Aires: Finanzspritze für Argentinien
+ Wiesbaden: Deutsche Exporteure behaupten sich auf Weltmarkt
+ Wiesbaden: Einbußen für deutsche Hoteliers
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Buenos Aires - mikeXmedia -
Argentinien erhält eine vorübergehende Finanzspritze von 50 Milliarden Dollar. Das hat der Internationale Währungsfonds entschieden. Dieser Bereitschaftskredit ist für die finanzielle Überbrückung der kommenden drei Jahre als Unterstützung gedacht. Im Gegenzug hat sich die Regierung dazu verpflichtet, das Haushaltsdefizit stärker als bislang geplant zu verringern. Argentinien leidet derzeit unter einem enormen Verfall der Landeswährung. Der Peso verlor im Mai rund 25 Prozent seines Wertes.
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Wiesbaden - Trotz der verhängten Strafzöllen und herrschenden Handelsschranken sind Deutsche Exporteure auf dem Weltmarkt weiter stark vertreten. Im April konnten die Unternehmen wieder deutlich bessere Geschäfte als im Vorjahr machen. Dies gelte auch für die USA. Ins Ausland wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hergestellte Waren im Gesamtwert von rund 110 Millarden Euro verkauft. In diesem Jahr ist dies mit einem Plus von rund 9 Prozent die höchste Steigerungsrate.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Hoteliers in Deutschland müssen durch das frühe Osterfest in der Bilanz für den Monat April hinnehmen. Nach Angaben des statistischen Bundesamtes in Wiesbaden sank die Zahl der Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent auf rund 36 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr konnte die Branche zum achten Mal hintereinander einen Übernachtungsrekord vermelden.