+ Völlerndorf: Ermittlungen nach Zugunglück gehen weiter
+ Magdeburg: Mutmaßlicher Absender von Briefbomben-Attrappen vernommen
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Völlerndorf - mikeXmedia -
Nach dem Zugunglück in Österreich gehen die Ermittlungen der Polizei weiter. Bislang ist noch unklar, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Wie ein Sprecher der Bahngesellschaft mitteilte, soll der Fahrtenschreiber ausgewertet werde. Bei dem Unglück waren zwei Waggons eines Nahverkehrszuges kurz vor einer Brücke umgekippt. Dabei wurden 27 Menschen leicht verletzt, darunter auch Kinder und Jugendliche. Der Zug war rund 70 Kilometer westlich von Wien entgleist.

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Magdeburg - mikeXmedia -
Die Polizei in Magdeburg hat einen mutmaßlichen Absender von Briefbomben-Attrappen festnehmen können. Der 59-jährige war in das Wahlkreisbüro der Grünen in Magdeburg gekommen und hatte gefragt, ob seine Sendungen dort angekommen seien. In der vergangenen Woche wurde ein Brief entdeckt, aus dem mehrere Drähte heraushingen. Bei einer Polizeibefragung räumte der Mann schließlich ein, mehrere Postsendungen an die Parteibüros geschickt zu haben. Darunter auch an ein AfD-Büro in Sachsen-Anhalt. Dort wurde gestern wegen eines entsprechenden Briefes das Gebäude sogar evakuiert. Über das Motiv für die Tat machte die Polizei bislang noch keine Angaben.