+ Sacramento: Kampf gegen Brände erfolgreich
+ Paris: Erweitertes Handyverbot an Schulen
+ Frankfurt/Main: Tesla könnte deutsche Fabrik öffnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Sacramento - mikeXmedia -
In den USA geht der Kampf gegen Dutzende Brände und Buschfeuer weiter. Von der Feuerwehr wurden zwischenzeitlich aber erste Erfolge gemeldet. Einer der verheerendsten Brände konnte zumindest unter Kontrolle gebracht werden. Erstmals durften auch evakuierte Anwohner wieder in die Brandgebiete zurückkehren. Sechs Menschen kamen durch die Flammen bislang ums Leben, mehr als 700 Gebäude wurden zerstört. In Kalifornien wüten gegenwärtig noch 17 Brände. Mehr als 50.000 Menschen sind betroffen.
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Paris - mikeXmedia -
Erweitertes Handyverbot an französischen Schulen. Mobiltelefone dürfen an Grund- und Vorschulen künftig überhaupt nicht mehr genutzt werden. Auch die Sekundarstufe 1 ist betroffen. Französische Schüler dürfen bereits seit einiger Zeit die Handys während des Unterrichts nicht mehr benutzen. Anders als bisher wird die Nutzung künftig generell verboten und nur in der Hausordnung mit entsprechenden Ausnahmen geregelt sein.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
In Rheinland-Pfalz oder dem Saarland könnte der E-Autohersteller Tesla Fuß fassen und ein größeres Werk bauen. Das US-Unternehmen hat in Deutschland bereits Gespräche mit Vertretern der beiden Bundesländer geführt. Einem Zeitungsbericht zufolge könnten hier Autos und Batterien gebaut werden. Rheinland-Pfalz und das Saarland hatten bei dem US-Autokonzern zuvor offenbar konkret um einen Fabrikstandort geworben.