+ Goma: Ebola breitet sich weiter aus
+ Wiesbaden: Niedriger Anteil weiblicher Führungskräfte
+ Berlin: Bis Ende der Woche Gespräche mit der Autoindustrie
+ Weitere Meldungen des Tages
Goma - mikeXmedia -
Im Kongo sind bislang mehr als 100 Menschen durch den Ausbruch der Ebola ums Leben gekommen. Das haben die Gesundheitsbehörden in dem Land mitgeteilt. Im Grenzgebiet zu Uganda und Ruanda wurden zudem über 150 Verdachtsfälle gemeldet, zahlreich sind bereits bestätigt worden. Die Epidemie war Anfang August ausgebrochen. Bislang wurden rund 11.400 Menschen geimpft, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Zuletzt hatte sich die Weltgesundheitsorganisation noch optimistisch gezeigt, dass die Ebola-Verbreitung im Kongo langsam rückläufig sei.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, fällt der Anteil der weiblichen Führungskräfte in Deutschland nur gering aus. Im vergangenen Jahr lag er bei knapp 30 Prozent und damit niedriger, als der Anteil der Frauen an allen Erwerbstätigen. Im Bereich der Erziehung, des Unterrichts und im Gesundheits- und Sozialwesen gibt es hingegen überdurchschnittlich viele weibliche Führungskräfte, wie vom Statistischen Bundesamt weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
Bis Ende der Woche will die Bundesregierung gemeinsam mit den deutschen Autoherstellern über ein Programm zur Vermeidung von Diesel-Fahrverboten sprechen. Dabei geht es auch um Hardware-Nachrüstungen für ältere Dieselautos, wie von Verkehrsminister Scheuer mitgeteilt wurde. Zuvor hatte es ein Spitzentreffen mit Bundeskanzlerin Merkel gegeben. Die Hersteller hatten Hardware-Nachrüstungen bislang abgelehnt. Zuletzt war der Druck auf die Autoindustrie aber weiter gewachsen. Nicht zuletzt wegen drohender Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge.
