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+ Brüssel: Ukraine soll weiter gestärkt werden
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Angesichts neuer Eskalationen im Ukraine-Krieg planen Deutschland und andere Nato-Staaten, die Rüstungsproduktion in der Ukraine weiter auszubauen. Bundesverteidigungsminister Pistorius erklärte nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus Frankreich, Großbritannien, Polen und Italien, dass die Finanzierung in einem ersten Schritt durch Zinseinkünfte aus eingefrorenem russischen Vermögen erfolgen soll. Die Ukraine steht auch im Fokus einer außerplanmäßigen Sitzung des Nato-Ukraine-Rats in Brüssel sowie eines Treffens der Außenminister der G7-Staaten in Italien. Beide Gremien beraten über weitere Unterstützung und Maßnahmen.
Der Krieg geht unterdessen mit unverminderter Härte weiter. Laut Kiews Bürgermeister Klitschko dauern die Drohnenangriffe auf die Hauptstadt an, wobei die ukrainische Luftabwehr im Einsatz ist. Gleichzeitig sollen ukrainische Streitkräfte einen russischen Militärflughafen nahe Kursk mit US-amerikanischen Raketen angegriffen haben.
+ Tokio: Rückschlag für Raumfahrt
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Tokio - mikeXmedia -
In Japan hat ein Triebwerk einer kleinen Trägerrakete während eines Tests Feuer gefangen. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt, wie die japanische Raumfahrtbehörde mitteilte. Die genaue Ursache des Brands wird derzeit untersucht. Bereits im vergangenen Jahr war ein Antriebswerk während eines Tests im Raketenzentrum Noshiro explodiert. Die wiederholten Probleme stellen jedoch eine erhebliche Herausforderung für das ambitionierte Raumfahrtprogramm des Landes dar.
+ Tel Aviv: Anzeichen auf Waffenstillstand
+ Kairo: Zwei Deutsche unter Vermissten
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Nach über einem Jahr Krieg im Libanon stehen Israel und die proiranische Hisbollah-Miliz offenbar kurz vor einem Waffenstillstand. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu plant, das Sicherheitskabinett einzuberufen, um über eine 60-tägige Waffenruhe abzustimmen. Laut Zeitungsberichten gilt die Zustimmung des Kabinetts zu der von den USA vermittelten Vereinbarung als wahrscheinlich. Auch libanesische Regierungsquellen äußerten sich zuversichtlich. Man sei in fortgeschrittenen Gesprächen und einer Einigung sehr nahe, hieß es aus Beirut. Der Kommunikationsdirektor des US-Nationalen Sicherheitsrates, Kirby, betonte, die Verhandlungen gingen in die richtige Richtung, seien aber noch nicht abgeschlossen. Details wolle er nicht preisgeben, um die Chancen auf eine Vereinbarung nicht zu gefährden.
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Kairo - mikeXmedia -
Unter den Passagieren des vor der ägyptischen Küste gesunkenen Bootes „Sea Story“ sind auch zwei Deutsche. Eine Polizeisprecherin machte keine weiteren Angaben zu Alter oder Geschlecht der beiden. Laut einem Bericht der Bild soll es sich um ein Ehepaar aus Bayern handeln. Von den insgesamt 44 Menschen an Bord des Unglücksbootes gelten noch 16 als vermisst, darunter auch vier Deutsche und zwei Schweizer. Das Unglück ereignete sich am Montag vor der Küste Ägyptens. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar. Angehörige der Vermissten hoffen weiterhin auf ein positives Ende der Suchaktion.
+ Kabul: Impfkampagne gegen Polio begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Nach einem Anstieg von Polio-Fällen in Afghanistan hat die Taliban-Regierung eine neue Impfkampagne gegen die Kinderlähmung gestartet. Innerhalb von drei Tagen sollen rund fünf Millionen Kinder unter fünf Jahren eine Schutzimpfung erhalten, teilte das Gesundheitsministerium mit. Es handelt sich bereits um die fünfte derartige Kampagne in diesem Jahr. Polio, eine hoch ansteckende Krankheit, kann insbesondere bei Kleinkindern zu dauerhaften Lähmungen oder sogar zum Tod führen. Dank weltweiter Impfkampagnen gilt die Krankheit in den meisten Ländern als ausgerottet. Endemisch ist Polio jedoch weiterhin in Afghanistan und Pakistan.
+ München: Wirtschaftsstimmung wieder verschlechtert
+ Wiesbaden: KI hält zunehmend Einzug
+ Berlin: Kubicki zu Scholz-Kandidatur
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Nach einer kurzen Erholung hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im November wieder eingetrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel um 0,8 Punkte auf 85,7 Zähler, wie das Ifo-Institut in München mitteilte. Damit nähert sich das Konjunkturbarometer erneut seinem Jahrestief das im September erreicht wurde. Der erneute Rückgang deutet darauf hin, dass die Unsicherheiten in der deutschen Wirtschaft weiterhin hoch sind. Faktoren wie globale Konjunkturrisiken und schwache Exportaussichten belasten weiterhin das Wirtschaftsklima.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Künstliche Intelligenz gewinnt in der deutschen Wirtschaft zunehmend an Bedeutung. Laut einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes nutzen mittlerweile 20 Prozent der Unternehmen KI-Technologien. Im Vergleich zum Vorjahr, als der Anteil bei 12 Prozent lag, ist dies ein deutlicher Anstieg. Größere Unternehmen greifen besonders häufig auf KI zurück. Experten sehen darin eine zunehmende Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Trend deutet darauf hin, dass KI immer mehr als entscheidender Wettbewerbsfaktor wahrgenommen wird.
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Berlin - mikeXmedia -
Mit der erneuten Nominierung von Olaf Scholz als Kanzlerkandidat hat der SPD-Vorstand die wochenlange Debatte um die K-Frage beenden. Nach intensiven Diskussionen über eine mögliche Kandidatur des populären Verteidigungsministers Pistorius hatte dieser vergangene Woche seinen Verzicht erklärt, um den Weg für Scholz freizumachen. Die kontroverse Debatte war durch das Scheitern der Ampel-Regierung und die sinkende Popularität von Scholz ausgelöst worden.
+ London: Tote nach Unwettern in Großbritannien
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London - mikeXmedia -
Das Sturmtief «Bert» hat am Wochenende in Großbritannien und Irland schwere Unwetter verursacht und mindestens drei Menschenleben gefordert. In den Landesteilen England und Wales führten starke Regenfälle und schmelzender Schnee zu Überschwemmungen, die massive Schäden anrichteten. Die Polizei untersucht weitere Verkehrsunfälle, um zu klären, ob sie im Zusammenhang mit den extremen Wetterbedingungen stehen. Behörden warnen weiterhin vor anhaltenden Überschwemmungen und schwierigen Verkehrsverhältnissen in den betroffenen Regionen.