Peking – mikeXmedia -
Im olympischen Bob-Wettbewerb haben Super-Star und Top-Favorit Francesco Friedrich mit seinem Anschieber Thorsten Margis eine Machtdemonstration geliefert und sind zu Gold im Zweier gerast. Bereits einen Tag zuvor hatte das Duo im Eiskanal die Konkurrenz nach Belieben dominiert. Dazu war der Zweierbob-Wettbewerb fest in deutscher Hand, denn auch Silber und Bronze ging nach Deutschland. Rang zwei sicherten sich Vizeweltmeister Johannes Lochner und Florian Bauer und den dritten Platz schnappten sich der deutsche Olympia-Debütant Christoph Hafer mit Matthias Sommer. Am kommenden Wochenende bietet sich den deutschen Bob-Stars bei Olympia die zweite Gold-Chance, denn dann geht es im Vierer zur Sache und auch hier gelten Friedrich & Co. als die Top-Favoriten. Bereits 2018 in Pyeongchang hatte der Sachse sowohl im Zweier und im Vierer triumphiert.
# # #
Peking - mikeXmedia -
Bei den legendären Doping-Erklärungen könnte diese Ausrede nun in die Geschichte eingehen. 2000 war es noch die Zahnpasta-Tube von Langstreckenläufer Dieter Baumann, 21 Jahre später ist es das Glas von Opa, denn dieses soll für den positiven Doping-Test von Eiskunstlauf-Wunderkind Kamila Valieva verantwortlich sein, wie Kamilas Mutter Alsu und Anwältin Anna Kozmenko im Prozess vor dem Cas am Montag behauptet haben sollen. Im Dezember letzten Jahres was Valieva positiv auf das Mittel Trimetazidin getestet worden und dieses steht seit 2015 auf der Liste der verbotenen Stoffe. Kamilas Opa habe aus einem Glas getrunken, aus dem sie dann auch selbst getrunken habe und über die Spucke-Reste habe sich der Stoff dann wohl übertragen. Der Großvater, der Kamila häufig vom Training abholt und ihr Gesellschaft leistet wenn ihre Eltern nicht da sind, habe angeblich ein Kunstherz und muss immer dann Trimetazidin nehmen, wenn es komische Geräusche macht. Wirklich glaubwürdig klingt das aber nicht, denn selbst die russische Zeitung Pravda lässt Experten zu Wort kommen, die diese Ausrede nicht glauben.
# # #
München - mikeXmedia -
Offenbar sind mehrere Spieler des FC Bayern München mit dem Tod bedroht worden, es soll sich um die Spieler Robert Lewandowski, Manuel Neuer und Serge Gnabry handeln. Dabei sollen die Drohungen bereits im Januar nicht bei den Spielern selbst oder beim FC Bayern, sondern in der Geschäftsstelle des FC St. Pauli eingegangen sein. Diese Drohungen habe eine Mitarbeiterin des Zweitligisten auf der Davidwache in Hamburg abgegeben, weshalb die Behörden die Ermittlungen bereits aufgenommen hätten. In dem Drohschreiben soll stehen: Rettet die Liga, rettet den Fußballsport. Feuer und Tod den dreckigen Bayernschweinen. Die Behörden nehmen die Drohungen ernst und es gehe jetzt in erster Linie darum, Hinweise auf den oder die Urheber zu finden.