Hannover - mikeXmedia -
Viel gute Kritik und reichlich Schulterklopfen - das durfte die deutsche Nationalelf und Trainer Löw nach dem Spiel gegen Schweden einstecken. Die blau-gelbe Mannschaft musste ebenfalls einstecken: 5 Tore, drei davon wegen der spielerischen Leistungen von Andre Schürrle. Er drehte auf dem Platz in der zweiten Halbzeit auf und verschonte die Nationalelf vor einer Wiederholung des letzten Ergebnisses im Spiel gegen die schwedische Mannschaft. Beim letzten Mal ging es mit 4:4 unentschieden aus, am Dienstag für Löws Mannschaft mit einem Klaren 5:3.
Rom - mikeXmedia -
Für die restliche Saison auf dem Asphalt ist der rote Rennstall in der Formel Eins auf Sieg getrimmt worden. Ferrari-Teamchef Montezemolo macht Druck. Er verlangt für die letzten Rennen, dass sich die Piloten mächtig ins Zeug legen. Davon dass Ferrari nur noch auf die Entwicklung des Autos für die nächste Saison konzentrieren will, sei nicht die Rede. Die Kritik an Problemen des Rennstalls wies der Teamchef zurück. Wenn es im Fußball nicht rundlaufe wechsele man den Trainer, nicht den Geschäftsführer und diese Rolle hat Montezemolo bei Ferrari nun mal inne.
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Budapest - mikeXmedia -
Im kommenden Jahr wird die internationale Tourenwagenserie wieder in China und Ungarn ausgetragen. Auf welchen Kursen gefahren wird, ist aber noch nicht bis ins Detail geplant. Sechs Rennen werden aber wie gewohnt auf deutschem Boden ausgetragen. Mit dabei ist ganz klar der Hockenheimring der zum Auftakt und zum Saisionfinale befahren wird. Auch an der Zahl der Rennen hier bei uns soll sich nichts ändern, so DTM-Chef Hans Werner Aufrecht. Die DTM startet am 4. Mai kommenden Jahres und wird bis zum 19. Oktober dauern.
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Kingston - mikeXmedia -
Im deutschen Sport tritt die Dopingdiskussion erst so langsam wieder in den Hintergrund, da kommen aus Jamaika neue Vorwürfe. Der im vergangenen Jahr bei den Olympischen Spielen im Teakwondo gestartete Kenneth Edwards hat gedopt. Er wurde in einer Untersuchung bereits positiv auf eine verbotene Substanz getestet. Edwards beteuert seine Unschuld und hat neue Untersuchungen angeboten. Der aktuelle Dopingfall kommt für Jamaika zu einem unpassenden Zeitpunkt. Die zuständige Welt-Doping-Agentur hatte erst kürzlich kritisiert, dass man in dem Land keine Fortschritte für ein glaubwürdiges Anti-Doping-Kontrollsystem erkennen könne. Allein im vergangenen Jahr waren vier Sportler aus Jamaika des Dopings überführt worden. Darunter auch Weltrekordler im Laufen und Sprinten.